Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Bönsch, Manfred |
---|---|
Titel | Lernen müssen Schülerinnen und Schüler selbst! Zu einer Didaktik eigenverantwortlichen Lernens; ein Praxisbuch. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Verl. Hohengehren (2015), VII, 148 S. |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8340-1407-9; 978-3-8340-1407-8 |
Schlagwörter | Individuelle Förderung; Selbstverantwortung; Lernen; Schüler; Selbstverantwortung; Didaktik; Offener Unterricht; Selbstorganisation; Individualisierung; Leistungsschwäche; Lerngruppe; Schlüsselqualifikation; Primarbereich; Sekundarbereich; Schüler; Leistungsschwäche; Lernen; Selbstständiges Lernen; Didaktik; Individualisierung; Lerngruppe; Offener Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Schlüsselqualifikation; Selbstorganisation |
Abstract | Die meisten didaktisch-methodischen Überlegungen kreisen in großer Differenziertheit und Vielfalt um die Frage, wie Unterricht möglichst einfallsreich gestaltet werden kann. Die elementare Einsicht aber bleibt, dass das Lernen Schüler und Schülerinnen selbst realisieren müssen. Die vorliegende Publikation wendet sich daher dem selbstverantworteten und selbstgestalteten Lernen zu: Wie können Schüler und Schülerinnen lernen, ihr Lernen selbst in die Hand nehmen? Grundlegungstexte erinnern zunächst an den Paradigmenwechsel, der von der Vermittlungsdidaktik über die Handlungsorientierte Didaktik zu einer Autodidaktik führt. Wenn das selbstständige Lernen so wichtig ist, müssen Lernende dafür stark und kompetent gemacht werden. Texte im zweiten Teil gehen darauf ein. Und dann geht es um die unterrichtlichen Arrangements, die selbstständiges Lernen in kleinen und dann auch größeren Schritten ermöglichen. Es gibt aber eben immer auch Lernende, die es ganz schwer haben, mit sich umzugehen und sich zu organisieren. Hilfen für schwierige Situationen werden deshalb in einem weiteren Teil entwickelt. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/2 |