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InstitutionDeutschland / Statistisches Bundesamt
TitelInternationale Bildungsindikatoren im Ländervergleich.
Ausgabe 2015.
QuelleWiesbaden (2015), 86 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungserfolg; Vergleich; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Ausländer; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Bildung; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Finanzierung; Hamburg; Hessen; Lehrer; Lehrerin; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Statistik; Studienerfolg; Studium; Thüringen; Saarland; Ausgaben; Lebenslanges Lernen; Hochschulfinanzierung; Daten; Bildungsniveau; Studienanfänger; Vergleich; Mecklenburg-Vorpommern; Bundesland; Bildungsabschluss; Bildungsbeteiligung; Quote; Lehrer; Lehrerin; Lehrer-Schüler-Relation; Schüler-Lehrer-Beziehung; Bildungsabschluss; Übergang Schule - Beruf; Bundesland; Ausgaben; Finanzierung; Bildungsindikator; Beschäftigungssituation; Studium; Hochschulausgaben; Hochschulfinanzierung; Hochschulzugang; Studienwahl; Übergang Schule - Hochschule; Studienerfolg; Statistik; Übergang Studium - Beruf; Lebenslanges Lernen; Daten; Quote; Hochschulabsolvent; Ausländer; Studienanfänger; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; OECD-Staaten; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
AbstractIn der Gemeinschaftsveröffentlichung werden ausgewählte Indikatoren der OECD -Veröffentlichung "Bildung auf einen Blick" in einer Gliederung nach Bundesländern dargestellt. Die Indikatoren stammen aus den Themenbereichen Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf, in Bildung investierte Finanz- und Humanressourcen, Lernumfeld und Organisation von Schulen sowie Bildungsergebnisse und Bildungserträge. Die diesjährige Ausgabe der "Internationalen Bildungsindikatoren im Ländervergleich" stellte für die Bearbeiterinnen und Bearbeiter eine besondere Herausforderung dar. Sämtliche Indikatoren wurden erstmals in der Gliederung nach der neuen Internationalen Standard-Klassifikation des Bildungswesens (ISCED 2011) berechnet. Dies brachte zahlreiche Neuerungen in den Tabellen durch die Veränderungen in der Klassifikation vor allem für den Tertiärbereich mit sich. Aufgrund des hohen Umstellungsaufwands in der Berechnungsmethodik und den Schwierigkeiten bei der Analyse der Werte wurde die Zahl der zu publizierenden Indikatoren in diesem Pilotjahr reduziert und sich auf die sogenannten Kernindikatoren konzentriert. Gliederung: A. Bildungsergebnisse und Bildungserträge (A1. Über welche Bildungsabschlüsse verfügen Erwachsene? - A3. Wie viele Studierende im Tertiärbereich schließen ihr Studium erfolgreich ab? - A5. Wie beeinflusst die Bildungsteilnahme den Beschäftigungsstatus?). - B. Die in Bildung investierten Finanz- und Humanressourcen (B1. Wie viel wird pro Schüler/Studierenden ausgegeben? - B4. Wie hoch sind die öffentlichen Gesamtausgaben für Bildung). - C. Bildungszugang, Bildungsbeteiligung und Bildungsverlauf (C1. Wer nimmt an Bildung teil? - C2. Welche Systeme der frühkindlichen Bildung gibt es weltweit? - C3. Wie viele Schüler gehen in den Tertiärbereich? - C4. Wer studiert im Ausland und wo? - C5. Wie erfolgreich bewältigen junge Menschen den Übergang vom (Aus-)Bildungssystem zum Erwerbsleben? - C6. Nehmen Erwachsene am lebenslangen Lernen teil?). - D. Das Lernumfeld und die Organisation von Schulen (D2. Wie ist das zahlenmäßige Schüler-Lehrkräfte-Verhältnis und wie groß sind die Klassen im Durchschnitt? - D5. Wer sind die Lehrkräfte?). - Anhang (u.a. Zuordnung nationaler Bildungsabschlüsse zur ISCED 2011. - Fächersystematik der ISCED-97. - Glossar) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2016/3
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