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Autor/inBuschkühle, Carl-Peter
TitelDie Welt als Spiel.
1. Kulturtheorie: Digitale Spiele und künstlerische Existenz.
QuelleOberhausen: Athena (2007), 219 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Koblenz, Landau (Pfalz), Univ., Habil.-Schr., 2006.
ReiheKunst und Bildung. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-89896-282-7
SchlagwörterBildung; Kultur; Kulturtheorie; Adressatenforschung; Forschung; Methode; Informelle Bildung; Vermittlung; Digitale Medien; Medienwelt; Spiel; Ganztagsschule; Topologie; Bildende Kunst; Kunst; Kunstwissenschaft; Gegenwart; Partizipation; Kulturelle Bildung; Analyse; Lebenskunst; Strukturanalyse; Strukturorientierung
AbstractDie Welt als Spiel untersucht einflussreiche Aspekte der Gegenwartskultur und bestimmt davon ausgehend bedeutsame Herausforderungen und Eigenschaften einer zeitgemäßen künstlerischen Bildung. Im kulturtheoretischen ersten Band wird das Spiel als markantes Element der postmodernen Gesellschaft untersucht.Dabei stehen nicht Eventkultur und elektronische Spiele im Vordergrund, vielmehr wird das Spiel als charakteristische Eigenschaft des selbstbestimmt handelnden Subjekts aufgefasst. In dem Maße, in dem fortschreitende Entwicklungen der digitalen Technologien auf unterschiedlichen Gebieten dieses humanistische Ideal gefährden, gewinnen Fragen nach Eigenschaften und Chancen eines schöpferischen Individuums und seiner Lebenskunst neue Bedeutung. Auf der Grundlage dieser Überlegungen erforscht der kunstpädagogische zweite Band Merkmale einer künstlerischen Existenz und eines künstlerischen Denkens als Zielperspektiven für eine zeitgenössische künstlerische Bildung. Untersuchungen zur Gegenwartskunst im Bereich der neuen Medien sowie zur Theorie der künstlerischen Produktion vertiefen die Bestimmungen von Eigenschaften und Herausforderungen einer künstlerischen Pädagogik. Die Arbeit mündet in einer Theorie der Ziele, Inhalte und Methoden künstlerischer Bildung sowie in einer umfangreichen Darstellung ihrer Praxis, welche künstlerische Projekte zu unterschiedlichen Themen in verschiedenen Jahrgangsstufen vorstellt. Die Welt als Spiel unternimmt auf diese Weise den Versuch einer Grundlegung künstlerischer Bildung.
Erfasst vonUniversität Erlangen-Nürnberg, Institut für Pädagogik, Lehrstuhl II
Update2016/2
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