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Autor/inn/enDengler, Katharina; Matthes, Britta
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFolgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt: In kaum einem Beruf ist der Mensch vollständig ersetzbar.
Paralleltitel: Impacts of digitalisation for the working environment. Hardly any occupation is completely substitutable.
QuelleNürnberg: IAB (2015), 7 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 24/2015
Zusatzinformationhttp://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb1115.pdf
Zusatzmaterial des Verlags
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitswelt; Substitution; Digitalisierung; Technologische Entwicklung; Beruf; Qualifikationsanforderung; Tätigkeitswandel; Berufsabschnitt; Effekt
Abstract"In der letzten Zeit gibt es immer wieder Befürchtungen, die fortschreitende Digitalisierung könnte die Menschen zukünftig vom Arbeitsmarkt verdrängen. Wie berechtigt sind diese für Deutschland? Wie stark sind Berufe schon heute gefährdet, weil Tätigkeiten, die derzeit noch von Beschäftigten erledigt werden, demnächst von Computern oder computergesteuerten Maschinen übernommen werden? Auf Basis berufskundlicher Informationen berechnen die Autorinnen die Anteile der Tätigkeiten, die schon heute in verschiedenen Berufen potenziell ersetzt werden könnten." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The ongoing digitalisation will continue to change the future working environment. However, different impacts for single occupations may emerge. We analyse for Germany the degree of substitution of occupational tasks by computerisation (substitution potential). Both unskilled or semi-skilled activities and specialist activities show a higher average substitution potential compared with activities that require a higher qualification. The substitution potential is high for occupations in the industrial production and low for occupations in the social and cultural services. Approximately 15 per cent of employees subject to social insurance contributions have a high substitution potential in the year 2013 in Germany, i.e. they are employed in an occupation in which more than 70 per cent of the tasks could already be substituted by computerisation. However, it is very unlikely that occupations may completely disappear." (Author's abstract, IAB-Doku). Forschungsmethode: deskriptive Studie.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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