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Autor/inSagirli, Gülay
TitelDie Einführung des Neuen Steuerungsmodells im deutschen Hochschulsystem. Erklärungsansätze für den Wandel im Management und der Verwaltung von Hochschulen.
QuelleKöln: Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (2014), 265 S.
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Köln, Universität zu Köln, Diss., 2014.
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:hbz:38-60734
SchlagwörterOrganisationssoziologie; Organisationstheorie; Deutschland; Dissertation; Institutionenökonomie; Management; Organisationssoziologie; Verwaltung; Hochschule; Entwicklung; Organisationstheorie; Einführung; Wandel; Institutionenökonomie; Management; Dissertation; Hochschule; Hochschulsystem; Einführung; Entwicklung; Steuerungsmodell; Wandel; Institution; Verwaltung; Deutschland
AbstractDas deutsche Bildungs- und Wissenschaftssystem unterliegt seit Mitte der 1990er Jahre einer hohen Veränderungsdynamik. Die staatlichen Hochschulen haben bereits den Großteil ihrer Studiengänge an das Bachelor- und Master-System angepasst, sie müssen u.a. auch das Gender Mainstreaming in ihre Entscheidungsprozesse integrieren und sich internationalisieren. Auch die Hochschul-Governance befindet sich im Wandel: Regulierende Vorgaben des Staates sollen reduziert werden und die einzelnen Hochschulen erhalten mehr Autonomie. Im Rahmen der Verwaltungsmodernisierung werden dabei die so genannten Neuen Steuerungsinstrumente implementiert. Elemente des New Public Management wie die leistungsorientierte Mittelzuweisung oder Zielvereinbarungen werden heute in allen deutschen Hochschulen eingesetzt, sie treten jedoch in unterschiedlicher Ausprägung auf. Zur Erklärung dieses Phänomens wird in der vorliegenden Dissertation neben den neo-institutionalistischen Theoriebausteinen der Politikwissenschaft die soziologische Organisationstheorie herangezogen. Als zentrales forschungsleitendes Annahmengerüst dient das Isomorphie-Konzept, das die zeremonielle Anpassung und Angleichung organisationaler Strukturen, Funktionen und Prozeduren an rationalisierte Mythen der institutionellen Umwelt postuliert. Dieses wird erweitert um weitere, von der Politikkonvergenzforschung herausgearbeitete Kausalmechanismen für die Implementation von Innovationen. Die theoretischen Vorannahmen werden empirisch geprüft durch die Analyse von Reformprozessen an drei Universitäten in den Jahren 1998-2008. Ziel der Arbeit ist, ein vollständiges Erklärungsmodell für den institutionellen Wandel im Hochschulsystem aufzustellen. (Verlag).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2015/4
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