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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAltenrichter, Birgit; Bieritz, Katja; Bundschuh, Konrad; Erdélyi, Andrea; Fischer, Erhard; Fröhlich, Andreas; Giest, Hartmut; Häußler, Anne
Sonst. PersonenSchäfer, Holger (Hrsg.); Rittmeyer, Christel (Hrsg.); Kretschmann, Rudolf (Vorr.)
TitelHandbuch Inklusive Diagnostik.
Schäfer, Holger / Rittmeyer, Christel (Hrsg.).
QuelleWeinheim u.a.: Beltz (2015), 607 S.Verfügbarkeit 
ReihePädagogik
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-407-83187-0; 978-3-407-83187-3
SchlagwörterKompetenz; Autismus; Entwicklungsstörung; Kommunikation; Wahrnehmung; Diagnostik; Pädagogische Diagnostik; Soziale Entwicklung; Medieneinsatz; Autismus; Beruf; Entwicklungsstörung; Kind; Kommunikation; Nachschlagewerk; Planung; Rechtschreibschwäche; Sachunterricht; Schule; Therapie; Unterricht; Wahrnehmung; Sonderpädagogik; Behinderung; Diagnostik; Frühförderung; Pädagogische Diagnostik; Qualitätssicherung; Schulentwicklung; Kompetenz; Förderung; Handbuch; Individualisierung; Intervention; Rechenschwäche; Planung; Heterogenität; Sprachförderung; Förderung; Kind; Frühförderung; Schule; Schulentwicklung; Übergang; Verhaltensauffälligkeit; Individualisierung; Unterricht; Inklusion; Sprachförderung; Therapie; Rechtschreibschwäche; Mathematische Kompetenz; Rechenschwäche; Konstruktivismus; Sachunterricht; Bewegung (Motorische); Beruf; Behinderung; Sonderpädagogik; Sonderpädagogischer Förderbedarf; Handbuch; Heterogenität; Intervention; Nachschlagewerk; Qualitätssicherung; Gruppe (Soz); Behinderter; Jugendlicher
AbstractDiagnostik ist bei der Entwicklung einer inklusiven Schule von zentraler Bedeutung. Pädagogen müssen individuelle Kompetenzen und Bedarfe von Kindern und Jugendlichen erkennen und darauf aufbauend adäquate Konzepte zur Bildung und Förderung entwickeln. Dazu braucht es eine fachübergreifende Diagnostik, die sowohl Kompetenzen zur qualitativen Beobachtung als auch zur testtheoretischen Messung berücksichtigt. Das Handbuch fördert den interdisziplinären Dialog zwischen Sonder- und Regelpädagogik und geht dabei auf die Besonderheiten der Fächer und einzelnen Förderschwerpunkte ein. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/4
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