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Autor/inn/enKüpper, Beate; Zick, Andreas
TitelHomophobie - zur Abwertung nicht-heterosexueller Menschen.
QuelleIn: Bürger & Staat, 65 (2015) 1, S. 6-15
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0007-3121
SchlagwörterBildung; Empirische Untersuchung; Vorurteil; Gleichstellung; Alter; Bildung; Deutschland; Diskriminierung; Einkommen; Geschlecht; Homosexualität; Politische Bildung; Religion; Vorurteil; Politische Einstellung; Gleichstellung; Verbreitung; Europäische Union; Geschlecht; Diskriminierung; Migrationshintergrund; Politische Bildung; Politische Einstellung; Religion; Homosexualität; Sexualforschung; Einkommen; Migrationshintergrund; Alter; Verbreitung; Europäische Union; Deutschland
AbstractDie Anzeichen mehren sich, dass eine gleichberechtigte und offen gelebte sexuelle Vielfalt in Deutschland noch lange keine Selbstverständlichkeit ist. Im Gegenteil, Homophobie und sexuelle Vorurteile sind wieder salonfähig geworden. Die Abwertung bzw. Ausgrenzung gleichgeschlechtlich liebender Menschen wird zudem von verschiedensten Interessengruppen in der politischen Arena instrumentalisiert und macht sich in (rechts-)populistischen und homophoben Bekundungen Luft. [Die Autoren] definieren Homophobie aus sozialpsychologischer Perspektive als sexuelles Vorurteil und als eine Facette Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Sie skizzieren die verschiedenen Ausdrucksformen von Homophobie und erörtern auf einer breiten Datengrundlage das Ausmaß homophober Einstellungsmuster in Deutschland und anderen europäischen Staaten. Die empirischen Daten werden im Folgeschritt durch Befragungsergebnisse von Menschen, die von Homophobie betroffen sind, plastisch verdeutlicht. Die Studien belegen, dass die Abwertung von Nicht-Heterosexuellen durch die Mehrheitsgesellschaft bundesrepublikanischer Alltag ist (Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2015/4
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