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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHug, Theo
TitelBildung für alle - eine Neuauflage? Offenheit und Teilen in der Open Educational Resources (OER) Bewegung.
QuelleAus: Missomelius, Petra (Hrsg.): Freie Bildungsmedien und digitale Archive. Medien - Wissen - Bildung. Innsbruck: Innsbruck Univ. Press (2014) S. 227-256
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-902936-37-0
SchlagwörterBildungsprozess; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medieneinsatz; Mediennutzung; Bildungsprozess; Elektronische Medien; Verteilung; Lernmittel; Open Educational Resources; Verteilung
AbstractFragen nach der Bedeutung privater und öffentlicher Dimensionen in Bildungsprozessen und Forderungen nach Bildung für alle werden in der Pädagogik seit Jahrhunderten diskutiert. Die Rolle von Medien und Mediendynamiken wurde dabei weithin unterschätzt. In den letzten Jahren wurden allerdings vielfaltige Initiativen entwickelt mit dem Ziel der Öffnung von Bildung mittels digitaler Kommunikationstechnologien und Creative Commons-Lizenzen sowie massive open online courses (moocs). Heute findet die Bezeichnung Open Educational Resources (OER) breite Verwendung als Überbegriff für Initiativen zur Schaffung von frei verfügbaren Inhalten, OER Commons, Open Courseware (OCW), OER-Archiven, OCW-Suchhilfen sowie universitären OCW-Initiativen und ähnlichen Aktivitäten. Auf der einen Seite werden in den einschlägigen Debatten und Praktiken alte Motive der Bildung für alle wieder aufgegriffen. Auf der anderen Seite spielen spezifische Auffassungen der gemeinsamen Nutzung eine zentrale Rolle bei Strategien bezüglich frei zugänglicher Inhalte und offener Bildungsmedien. Der Beitrag beginnt (1) mit einem Abriss über ausgewählte Auffassungen von Offenheit und Teilen in bildungsbezogenen Zusammenhängen, gefolgt (2) von einer Erörterung ihrer Relevanz für OER-Entwicklungen mittels der Gegenüberstellung und Relationierung von konzeptuellen Dimensionen. Abschließend (3) zielt der Beitrag auf eine Interpretation der Formen des Teiles als mediale Formen sowie die Unterscheidung von starken und schwachen Formen des Teilens und deren Relevanz für Bildungsprozesse. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/2
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