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Autor/inn/enSchmude, Corinna; Pioch, Deborah
TitelSchlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung. Kita inklusiv! Inklusive Kindertagesbetreuung - bundesweite Standortbestimmung und weitgehende Handlungsnotwendigkeiten. Forschungsbericht.
1. Aufl.
QuelleBerlin: GEW u.a. (2014), 112 S.
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BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 95-104
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-944763-05-X; 978-3-944763-05-7
SchlagwörterBildungsarbeit; Inhaltsanalyse; Begriff; Baden-Württemberg; Bayern; Begriff; Berlin; Bildungsplanung; Bildungspolitik; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Gesetz; Hamburg; Hessen; Inhaltsanalyse; Kind; Kindertagesstätte; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen; Saarland; Bildungspolitik; Behinderung; Bildungsarbeit; Bildungsangebot; Definition; Zugang; Bildungsangebot; Bildungsplanung; Mecklenburg-Vorpommern; Expertise; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Bildungsprogramm; Inklusion; Gesetz; Menschenrechte; Behinderung; Definition; Expertise; Zugang; Baden-Württemberg; Bayern; Berlin; Brandenburg; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hessen; Mecklenburg-Vorpommern; Niedersachsen; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Saarland; Sachsen; Sachsen-Anhalt; Schleswig-Holstein; Thüringen
AbstractZiel der vorliegenden Expertise ist es eine bundesweite Standortbestimmung vorzunehmen, die aufzeigt, inwieweit die mit dem Reformprozess Inklusion verbundenen Herausforderungen in den Bildungsprogrammen der 16 Bundesländer aktuell so thematisiert und bei der Formulierung umgesetzt werden. Im Rahmen der hier vorliegenden Expertise wird der Aspekt der normativen Orientierungsfunktion der Bildungsprogramme fokussiert und gefragt, ob in den Bildungsprogrammen der Zugang zu den Angeboten der Kindertagesbetreuung und die aktive und selbstbestimmte Teilhabe/-gabe aller Kinder und ihrer primären Bezugspersonen als selbstverständlich und selbstbestimmt dargestellt wird, oder ob durch die sprachliche Gestaltung der Ausführungen, Wortwahl und Beispiele Konzepte von Normalität und Abweichung und damit binäre Differenzkategorien konstruiert werden. Des Weiteren wird untersucht, inwieweit sich in den Landesausführungsvorschriften auf der sprachlichen Ebene ausgewählte Aspekte des Inklusionsgedankens widerspiegeln. Ziel ist es dabei, fachlich fundiert Handlungsnotwendigkeiten und vor allem Handlungsempfehlungen zu formulieren, um das verbriefte Menschenrecht auf Bildung für alle Menschen auf allen Ebenen der Kindertagesbetreuung umsetzen zu können. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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