Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Erdsiek-Rave, Ute (Hrsg.); John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.) |
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Titel | Individuell fördern mit multiprofessionellen Teams. 1. Aufl. |
Quelle | Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung (2014), 92 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Schriftenreihe des Netzwerk Bildung. 32 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86498-908-6; 978-3-86498-908-7 |
Schlagwörter | Erziehungsziel; Individuelle Förderung; Schule; Ganztagsschule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Lernumgebung; Beispiel; Inklusion; Finanzierung; Pädagoge; Weiterbildung; Sozialpädagoge; Best-Practice-Modell; Heterogenität; Kooperation; Professionalität; Bremen; Deutschland; Kassel; Wolfsburg |
Abstract | [Der Band enthält neun Beiträge zu den Aspekten individuelle Förderung und multiprofessionelle Teams im inklusiven und im Ganztagsunterricht sowie drei Best-Practice-Beispiele für das Arbeiten an inklusiven und Ganztagsschulen. In einem einleitenden Beitrag werden anhand von zehn Thesen die Inhalte des Bandes zusammengefasst:] 1. Individuelle Förderung mit multiprofessionellen Teams legt den Grundstein für eine neue Schulkultur, 2. Individuelle Förderung ist Förderung für alle Schüler/innen, 3. Zur Weiterentwicklung der Methoden individueller Förderung ist eine Vernetzung von Forschung und Praxis notwendig, 4. Das Bekenntnis zu individueller Förderung stellt neue Anforderungen an Lehrkräfte, 5. Dem Anspruch an individuelle Förderung kann nur mit multiprofessioneller Kompetenz begegnet werden, 6. Gute Ganztagsschulen erfordern eine Verknüpfung von Unterricht und außerunterrichtlichem Angebot, 7. Arbeiten in multiprofessionellen Teams bedeutet, sich aufeinander einzulassen, 8. Multiprofessionalität muss sich in Aus- und Fortbildung durchsetzen, 9. Der Umbau zu einem inklusiven Schulsystem erfordert eine Debatte über die Finanzierung der Bildung, 10. Von guten Beispielen [aus einer Grundschule, einer Oberschule und einer Freien Schule] lässt sich lernen. (DIPF/Orig./Kr.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/2 |