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Autor/inZapfel, Stefan
TitelBerufliche Rehabilitation und Return to Work von Personen mit Migrationshintergrund.
QuelleAus: Weber, Andreas (Hrsg.); Peschkes, Ludger (Hrsg.); De Boer, Wout (Hrsg.): Return to Work - Arbeit für alle. Grundlagen der beruflichen Reintegration. Stuttgart: Gentner (2015) S. 239-246Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-87247-758-3
SchlagwörterBildungserfolg; Arbeitnehmer; Ausländer; Berufswahl; Berufliche Rehabilitation; Ausbildung; Rehabilitand; Migrationshintergrund; Ausbildung; Berufswahl; Migrationshintergrund; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationsmaßnahme; Arbeitnehmer; Ausländer; Rehabilitand
AbstractDie Inklusionsaussichten in Bezug auf Erwerbsarbeit sind allerdings ungleich verteilt. Langzeitarbeitslosen, gering Qualifizierten, Älteren, Wiedereinsteigerinnen und Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder mit Migrationshintergrund fällt es im Vergleich zu anderen Gruppen schwerer, Zutritt zum Arbeitsmarkt zu erlangen und dort dauerhaft integriert zu bleiben (Hradil 2005). Dabei sind unterschiedlich stark ausgeprägte Nuancen der Außenstellung zu beobachten (Castel 2009): Die Distanz zum Arbeitsmarkt wächst mit der Zahl solcher gleichzeitig auftretenden Merkmale (Stichweh 2009; Konietzka u. Sopp 2006) - z. B. Geringqualifizierung, Behinderung und Migrationshintergrund. Wenig erforscht ist bisher, welche Rolle derartige Merkmalsüberlappungen für den Zugang, Ablauf und Erfolg von Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben spielen. Allerdings konnten im Rahmen der von der Deutschen Rentenversicherung Bund geförderten und vom Institut für empirische Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführten Studie 'Migrant(inn) en in der beruflichen Rehabilitation' erste empirische Befunde über Zusammenhänge zwischen Migration und beruflicher Rehabilitation erbracht werden.' Die folgenden Ausführungen beziehen sich mangels anderer Forschungsarbeiten zu diesem Thema in erster Linie auf die dort dargestellten Erkenntnisse, berücksichtigen daneben aber auch relevante Resultate aus benachbarten Forschungsfeldern. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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