Zumutungen durch Kontextsteuerung. Eine Analye ausgewählter Texte schreibender Lehrkräfte über die Annahme bzw. Ablehnung bildungspolitischer Zielsetzungen.

Autor/in	Kiper, Hanna
Titel	Zumutungen durch Kontextsteuerung. Eine Analye ausgewählter Texte schreibender Lehrkräfte über die Annahme bzw. Ablehnung bildungspolitischer Zielsetzungen.
Quelle	Aus: Drieschner, Elmar (Hrsg.); Gaus, Detlef (Hrsg.): Das Bildungssystem und seine strukturellen Kopplungen. Umweltbeziehungen des Bildungssystems aus historischer, systematischer und empirischer Perspektive. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 367-393 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-658-06450-1; 978-3-658-06451-8
DOI	10.1007/978-3-658-06451-8_14
Schlagwörter	Gesellschaft; Bildungspolitik; Schule; Schulentwicklung; Lehrer; Lehrerrolle; Interaktion; Kontext; Textanalyse; Steuerung; Professionalisierung; Bericht; Organisation; Deutscher Sprachraum; Deutschland
Abstract	Soziologisch inspirierte Modelle zur Steuerung der Schule werden konfrontiert mit den Aussagen schreibender Lehrkräfte. Es wird geprüft, inwiefern ein wechselseitiges Verständnis der jeweiligen Funktionen und Aufgaben der Bildungsadministration (Politik) und der Profession vorhanden ist. Wenn kein angemessenes Verständnis der Schule als Institution vorhanden ist, sind Formen der Kontextsteuerung wenig wirksam. Umgekehrt machen die Berichte schreibender Lehrkräfte über den Schulalltag auf Problemlagen aufmerksam, auf die die Bildungsadministration reagieren müsste.
Erfasst von	Externer Selbsteintrag
Update	2015/1