Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zinn, Bernd |
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Titel | Lernen in aufwendigen technischen Real-Lernumgebungen. Eine Bestandsaufnahme zu berufsschulischen Lernfabriken. |
Quelle | In: Die berufsbildende Schule, 66 (2014) 1, S. 23-26 |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0005-951X |
Schlagwörter | Arbeitsorganisation; Arbeitsplatz; Berufsschule; Lernen; Simulation; Handlungsorientierung; Lernen; Lernumgebung; Handlungsorientierung; Lernmethode; Arbeitsplatz; Berufsschule; Arbeitsorganisation; Simulation |
Abstract | "Im Konzept Lernfabrik sollen Lernende authentische Möglichkeiten haben, berufliche Aufgaben mit berufsspezifischen Arbeitsmitteln in einer wirklichkeitsnahen Lernumgebung zu bearbeiten. Die Lernfabrik soll einen Betriebskontext vorstellbar machen, in dem für Lernende reale Arbeitsbedingungen simuliert werden. Es handelt sich dabei nicht um eine einfache Theorie-Praxis-Ergänzung, sondern um eine komplexe, anspruchsvolle räumliche und didaktisch-methodische Konzeptualisierung. Sie setzt eine am aktuellen Stand der Technik orientierte Reallernumgebung voraus. Drei zentrale technisch-prozessuale Kriterien müssen erfüllt sein: (a) Der Realitätsgrad einer Lernfabrik wird durch das Vorhandensein oder den Mangel an Maschinen, Anlagen und Geräten dargestellt. Unter diesen Voraussetzungen ist eine Vermittlung von Fachkenntnissen nach dem aktuellen Stand der Technik möglich. (b) Unterschiedliche Kombinationen von Produktionsplanungen im Sinne von betrieblichen Fallbeispielen lassen sich darstellen. (c) Analyse und Bewertung von Technik und Arbeitsorganisation sind unter der Voraussetzung möglich, dass Produkte mit verschiedenen Verfahren und in unterschiedlichen Arbeitsorganisationen hergestellt werden können. (Autorenreferat; BIBB-Doku). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn |
Update | 2014/4 |