Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Erdsiek-Rave, Ute (Hrsg.); John-Ohnesorg, Marei (Hrsg.) |
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Titel | Nationale Bildungsstrategie. 1. Aufl. |
Quelle | Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung (2012), 60 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Schriftenreihe des Netzwerk Bildung |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-86498-288-X; 978-3-86498-288-0 |
Schlagwörter | Problemlösen; Bildungssystem; Lehrerausbildung; Beispiel; Inklusion; Steuerung; Bundesland; Föderalismus; Staat; Konferenzschrift; Kooperation; Kritik; Reform; Strategie; Tagungsbericht; Deutschland; Schweiz |
Abstract | Die Publikation ist aus einer Konferenz zum Thema "Nationale Bildungsstrategie" hervorgegangen, die am 21.05.2012 in der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin stattgefunden hat. Die Tagung setzte sich kritisch-konstruktiv mit notwendigen Veränderungen des deutschen Bildungssystems auseinander, dessen föderale Struktur zunehmend an Akzeptanz verliert. Die Beiträge liefern Statements und Argumente für eine nationale Bildungsstrategie und es werden drei Bereiche "herausgegriffen, die beispielhaft deutlich machen, wie wichtig eine gemeinsame strategische Abstimmung der verschiedenen bildungspolitischen Akteure ist und welche Schwachstellen die Kooperation der Länder derzeit aufweist. [...] 1) Frühkindliche Bildung: Stockender Ausbau und fehlende inhaltliche Abstimmung, 2) Inklusion: Internationale Abkommen im föderalen Wettbewerb, 3) Lehrerbildung: Gleiche Abschlüsse für unterschiedliche Ausbildungen. In allen drei Beispielen werden auf Grundlage der Workshops bei der Konferenz [...] die zentralen Herausforderungen benannt, warum eine nationale strategische Abstimmung notwendig ist und wie eine Bildungsstrategie von Bund, Ländern und Kommunen im jeweiligen Bereich aussehen könnte." Abschließend wird am Beispiel der Schweiz gezeigt, "wie Koordination und Strategieentwicklung auch im föderalen System möglich sind". (DIPF/Orig./Kr.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/4 |