Arbeitslehre oder Techniklehre - nicht das Werkzeug hat uns zum Menschen gemacht, sondern der Werkzeuggebrauch.

Autor/in	Reuel, Günter
Titel	Arbeitslehre oder Techniklehre - nicht das Werkzeug hat uns zum Menschen gemacht, sondern der Werkzeuggebrauch.
Quelle	In: Forum Arbeitslehre, (2011) 7, S. 4-11Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1867-5174
Schlagwörter	Allgemeinbildung; Allgemeinbildung; Arbeitslehre; Deutschland; Philosophie; Technik; Allgemein bildende Schule; Allgemein bildende Schule; Didaktischer Ansatz; Didaktisches Modell; Arbeitslehre; Philosophie; Techniklehre; Technik; Deutschland
Abstract	Der Autor formuliert eingangs zwei Grundlinien der Arbeitslehre: den Zusammenhang zwischen Hand- und Kopfarbeit sowie Arbeit als Schnittlinie zwischen Wirtschaft und Technik. Vor diesem Hintergrund illustriert der Verfasser in Kürze die philosophischen Auffassungen zur Arbeit von Arnold Gehlen, Martin Heidegger, Günter Ropohl und Hannah Ahrend. Es folgt eine Begründung dafür, dass Jugendliche in der Schule Erfahrungen mit Technik machen sollten. Die Gründe umfassen gefahrloser Umgang mit moderner Technik, Verbraucherkompetenz, komplexer werdende Hausarbeit, Berufswahlmotivation sowie politisches Engagement. Moderne didaktische Modelle für Arbeitslehre sind kognitionsorientierte Ansätze, Modellsammlungen, Bausätze, handwerklicher Bastelansatz sowie die professionelle Fertigung von marktfähigen Produkten. Als theoretischer Hintergrund können Technikgeschichte, der Ansatz des nacherfindenden Wirkprinzips sowie der Produktionsansatz wirksam sein.
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2014/3