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Autor/inTafreschi, Darjusch
TitelEmpirical studies from the fields of health, education and labour economics.
QuelleSt. Gallen: Univ. (2013), IV, 155 S.
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St. Gallen, Univ., Diss., 2013.
ReiheDissertationen / Universität St. Gallen. 4197
Beigabengrafische Darstellungen
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsökonomie; Gesundheitsökonomie; Ökonometrie; Arbeitsmarkt; Dissertation
AbstractDiese Dissertation enthält vier Kapitel aus den Bereichen Gesundheits-, Bildungs- und Arbeitsökonomie. Grundsätzlich können die Kapitel unabhängig voneinander gelesen werden. 1. Die ersten beiden Kapitel befassen sich mit dem sozioökonomische Gefälle von Übergewicht und Adipositas. Das Thema wird durch die Tatsache, dass ein zunehmender Teil der Bevölkerung vieler Länder der Welt übergewichtig bzw fettleibig ist, und dass sich dieser Trend, aufgrund der immensen implizierten Kosten, eine ernsthafte Bedrohung für diese Gesellschaften darstellt. Insbesondere wird gezeigt, dass - im Einklang mit bestehenden Theorien - Übergewicht in unterentwickelten Gesellschaften in erster Linie ein Problem der Elite ist, sich im laufe ökonomischer Entwicklung aber zunehmend auf untere Bevölkerungsschichten ausweitet. Insbesondere gilt dies für den Fall von China (erstes Kapitel), trifft aber ebenso zu wenn eine größere Gruppe von Ländern untersucht wird (zweites Kapitel). Es wird argumentiert, dass diese Ergebnisse wichtige Implikationen für die politischen Entscheidungsträger mit sich tragen, die sich mittlerweile zunehmend dem Thema widmen. 2. Das dritte Kapitel untersucht den Effekt der Nichtversetzung auf zukünftige Studienleistungen von Studierenden am Beispiel der Universität St. Gallen. Das Wissen über Auswirkungen von Nichtversetzung ist wertvoll bei der (Neu-) Gestaltung bildungspolitischer Massnahmen. Existierende Studien aus dem Bereich der Bildungsökonomie liefern Erkenntnisse über die Auswirkungen von Nichtversetzung auf den Ebenen der Primar-und Sekundarstufe - dies ist jedoch der erste Versuch, die Auswirkungen auf universitärer Ebene zu quantifizieren. Anhand des hier untersuchten Fallbeispiels wird festgestellt, dass eine Nichtversetzung lediglich zu einem mäßigen Anstieg in der "Drop-out" Wahrscheinlichkeit von Studenten führt. Darüber hinaus scheint das Nichtversetzen eine positive Auswirkung auf zukünfitge Notenleistungen der Studierenden zu haben.
Erfasst vonZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Kiel
Update2014/2
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