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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Schulalltag der Primarstufe werden immer wieder Kinder mit Lern- und motorischen Verhaltensauffälligkeiten sowie emotionalen Problemen beobachtet. Diese Auffälligkeiten, die häufiger in Zusammenhang mit einer fehlenden Schulreife auftreten, behindern vor allem die schulischen Lernprozesse der Betroffenen. Die Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich ging daher im Rahmen eines Forschungsvorhabens (Vorstudie) der Frage nach, ob und inwieweit die Psychomotoriktherapie einen "spezifischen Beitrag zur Förderung der für den schulischen Lernerfolg so wichtigen sozio-emotionalen Kompetenzen" liefern kann. Untersucht wurden dabei 46 Kinder im Alter von fünf bis neun Jahren, davon 38 Jungen und 8 Mädchen. In der Schulpraxis spiegelt sich in etwa dieses Geschlechterverhältnis wider. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Kinder, die eine Psychomotoriktherapie über einen Zeitraum von fünf bis sechs Monaten besuchten, zu einer deutlichen Verbesserung ihrer sozial-emotionalen Kompetenzen gelangen konnten. Allerdings konnte diese Verbesserung nicht bei allen Kindern im schulischen Setting nachgewiesen werden. Lemmer.
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Standortunabhängige Dienste
0170-060X
Ampft, Susanne; Boveland, Brigitta; Hensler Häberlin, Kathrin; Uehli Stauffer, Beatrice: Kann Psychomotoriktherapie zur Förderung sozio-emotionaler Kompetenzen beitragen? 2013.
3198159
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