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Autor/inn/enSchenz, Christina; Schenz, Axel; Weber, Karin; Berger, Albert
TitelBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle.
Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder.
QuelleBaltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2012), 145 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 133-143
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8340-1137-1; 978-3-8340-1137-4
SchlagwörterBildungstheorie; Bildung für alle; Kompetenz; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Unterrichtsbeobachtung; Autismus; Kommunikation; Wahrnehmung; Diagnostik; Autismus; Deutschland; Kind; Kommunikation; Lehrer; Lehrerfortbildung; Professionalisierung; Wahrnehmung; Bildungstheorie; Regelschule; Sonderpädagogik; Behinderung; Diagnostik; Begabung; Kompetenz; Unterrichtsbeobachtung; Förderung; Schulorganisation; Heterogenität; Professionalität; Förderung; Kind; Schulorganisation; Regelschule; Lehrer; Lehrerfortbildung; Begabung; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsgestaltung; Inklusion; Professionalisierung; Behinderung; Sonderpädagogik; Fallbeispiel; Heterogenität; Professionalität; Deutschland
AbstractAnhand der Ergebnisse aus einer empirischen Untersuchung zu Bedingungen und Möglichkeiten der inklusiven Bildung und Erziehung am Beispiel von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) werden zwei grundlegende Fragen zum Anspruch einer Inklusiven Schule beantwortet: 1) Wie kann der Umgang mit Vielfalt gestaltet werden, damit individuelle Bildungsprozesse gelingen? Dieser Anspruch unterstellt die prinzipielle Anerkennung jedes Kindes in der (Regel)Schule. 2) Welche Rahmenbedingungen müssen für diesen Anspruch an (Regel)Schule gegeben sein? Sie beziehen sich auf die Kompetenzen des professionellen Personals genauso wie auf die organisatorischen Voraussetzungen an der Schule. Das Buch zeichnet sich durch die bewusste Verbindung von empirischen Erkenntnissen mit bildungs- und gesellschaftstheoretisch begründeten Ansprüchen an eine Inklusive Schule aus, in der die Vielfalt - auch wenn sie sich in gesellschaftlich definierten Behinderungen oder "Störungen" äußert - als Chance anerkannt wird. So werden in einem ersten Kapitel Voraussetzungen und Begrifflichkeiten inklusiver Bildung dargestellt. Daran schließen sich Ergebnisse zweier Teilstudien an, in denen einerseits nach den herrschenden Bedingungen für die Inklusion von Kindern mit ASS gefragt, andererseits ein Best-practice-Beispiel individualisierenden Unterrichts analysiert wurde. Abschließend werden die Ergebnisse unter bildungstheoretischer Perspektive diskutiert, verallgemeinert und Ansprüche an Rahmenbedingungen sowie LehrerInnenkompetenzen zum Umgang mit Vielfalt formuliert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/2
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