Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: HOCHSCHULABSCHLUSS) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (4) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologisch Liste der Treffer 1Hochschulausbildung und BerufRückblick auf die Schul- und Studiensituation von Hochschulabsolventen der Universität und der Technischen Hochschule München und Beurteilung der derzeitigen Berufssituation. Themen: 1.Allgemeine Angaben zur sozialen und finanziellen Situation: siehe Demographie 2.Schul- und Hochschulausbildung: Ortsgröße der besuchten Schulorte; Schultyp; Bewertung der höheren Schule hinsichtlich der vermittelten Fähigkeiten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Familie zum Zeitpunkt des Besuchs der höheren Schule; eigener Entscheidungszeitpunkt bzw. Elternwunsch für Aufnahme eines Universitätsstudiums; Dauer der zeitlichen Unterbrechung zwischen Erwerb der Hochschulreife und Studium sowie Gründe für diese Unterbrechung; wichtigste Kriterien für die Hochschulortwahl (Skala); Fakultät bzw. Fachrichtung; intellektuelles Interesse neben dem eigenen Fachgebiet; Kontinuierlichkeit bzw. Unterbrechung des Studiums; allgemeine Beurteilung der Studienzeit und der erlernten Fähigkeiten (Skala); Alternativen zur Universitätsausbildung; vermuteter Einfluß von Größe, Lage und Image der Universität auf die eigenen Berufschancen; Sicherheit der Berufsvorstellung während des Studiums sowie Unsicherheitsgründe; in Betracht gezogene berufliche Alternativen; Interesse am Erwerb eines höheren Universitätsabschlusses (Promotion, Habilitation); Aufnahme eines weiteren Studiums; Dauer der Unterbrechung zwischen Examen und Zusatzstudium; Art der in dieser Zeit ausgeübten Tätigkeit; berufliche Tätigkeiten während des Zweitstudiums; vermutete berufliche bzw. soziale Vorteile eines höheren Universitätsabschlusses; vermutete Vorteile eines Hochschulabsolventen gegenüber Berufskollegen ohne Hochschulausbildung; Einschätzung der Notwendigkeit eigener Fortbildungsmaßnahmen in der Zukunft; Beurteilung der Bedeutung ausgewählter Abschlussprüfungen bzw. Examina auf die allgemeine soziale Stellung und den beruflichen Werdegang; Entscheidungszeitpunkt für die jetzige berufliche Laufbahn. 3.Berufssituation: Berufstätigkeit bzw. Vorstellungen über den zukünftigen Berufsbereich und die angestrebte berufliche Stellung; Dauer und Art der Tätigkeit; Betriebsgröße; Stellung im Beruf; Arbeitsplatz- und Berufswechsel sowie Einschätzung der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Wechsel; Einschätzung der Bedeutung von Spezialkenntnissen bzw. Allgemeinbildung für die eigene berufliche Stellung; Beurteilung der Praxisorientierung der Universitätsausbildung; Selbsteinschätzung der Karrierechancen; Betriebsklima; wichtigste Faktoren für die eigene Berufs- und Arbeitsplatzwahl (Skalen); wichtigste Arbeitgebererwartungen bei der Personalauswahl (Skala); Einschätzung der bei der eigenen Einstellung ausschlaggebenden Kriterien (Skala); Einschätzung des Einflusses von Berufserfahrung und Leistungsorientierung auf die Karriereentwicklung; Bedeutung des Hochschultyps für den beruflichen Aufstieg; altersbedingte oder leistungsorientierte Gehaltseinstufung; Einschätzung zukünftiger Verdienstmöglichkeiten von Hochschulabsolventen; berufliche Zukunftserwartungen; Verhalten bei Loyalitätskonflikten mit dem Arbeitgeber; Wichtigkeit ausgewählter Lebensziele (Skala); Lebens- und Arbeitszufriedenheit. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Einkommen; Ortsgröße; Bundesland; Schulbildung und Art des Hochschulabschlusses des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners; berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Jahreseinkommen des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners (klassiert); Berufstätigkeit der Mutter bzw. des Ehepartners; Schätzung des Jahreseinkommens in 10 Jahren; Erhalt von Stipendien oder Darlehen; Erhalt einer finanziellen Unterstützung durch die Eltern; Leben in einer Wohngemeinschaft; eigener Anteil und Anteil des Ehepartners am gesamten Familienjahreseinkommen. - weniger...+ mehr 2Die Kölner StudentenStudium und berufliche Sozialisation an der Universität. Themen: Soziale Herkunft; Studienpläne und Berufserwartung; Einstellungen zum künftigen Beruf; Meinungen zur beruflichen Situation; Studienmotive; Einstellung der Angehörigen zum Studium; Kontakte innerhalb und außerhalb der Universität; Einschätzung des sozialen Rangs der einzelnen Fakultäten; Selbstbild der Akademiker; Kontakte zu Akademikern; Arbeitszeit; Vorlesungsbesuch und Repetitor; Zufriedenheit mit dem Studium; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Einschätzung des Sozialprestiges verschiedener Berufe; Wohnsituation; Lebenshaltungskosten; Mitgliedschaften. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Flüchtlingsstatus. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen; Wohnungsausstattung. - weniger...+ mehr 3Studienkosten und Studienförderung als Einflussfaktoren auf Hochschulzugang und Studienabschluss unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung auf soziale Disparitäten im HochschulzugangLaufzeit: 01.12.2010 - 30.11.2013Dieses Promotionsprojekt ging der Frage nach, wie Studiengebühren die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums beeinflussen. Insbesondere wurde untersucht, wie Studiengebühren auf Studienberechtigte aus niedriger sozialer Herkunft wirken und ob sie zu einer Vertiefung sozialer Disparitäten im Hochschulzugang beitragen. Daten aus den HIS-Studienberechtigtenpanels wurden verwendet, um diese Frage zu beantworten. Basis war ein quasi-experimentelles Forschungsdesign. Es wurde verglichen, ob sich die Hochschulzugangsraten in Bundesländern mit und ohne Studiengebühren unterschiedlich entwickelt haben. (…). Um der Frage nachzugehen, inwiefern Studienkredite, Stipendien und Informationen über Studienfinanzierung soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang mindern können, wurde eine umfassende Literaturstudie, die neben der deutschen auch die internationale Forschung in den Blick nahm, angefertigt. (…) Die Ergebnisse legen nahe, dass Studiengebühren die Studierwahrscheinlichkeit bei Studienberechtigten aus bildungsferner Herkunft gesenkt haben, während das Interesse an einem Studium stabil geblieben ist. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 4Bildungsexpansion, Differenzierung des Hochschulsystems und Auswirkungen auf die soziale SelektivitätLaufzeit: 01.02.2009 - 31.01.2012Ausgehend von der im Trend gestiegenen Bildungsbeteiligung im Sekundarschulbereich und Hochschulbereich sowie dem institutionellen Ausbau und der Verbreiterung der Zugangswege zum Studium hat sich das Projekt mit verschiedenen Aspekten sozialer Ungleichheit auf dem Weg zum Hochschulabschluss befasst. Neben der Frage, ob und warum ein Studium aufgenommen wird, lag das Ziel der Arbeit darin, die Ungleichheiten bei der Wahl des Fachbereichs, des Abschlussziels sowie des Studienorts aufzuzeigen und die zugrunde liegenden Mechanismen und deren zeitliche Veränderung zu analysieren. Hierzu wurden zunächst 18 verschiedene HIS-Studienberechtigtendatensätze synchronisiert und kumuliert. Anhand dieses Längsschnittdatensatzes und Kohortendatensatzes konnten dann mittels Zeitreihenanalysen und Dekompositionsanalysen die Ungleichheitsentwicklung und die sich dabei veränderten Ungleichheitsmechanismen analysiert werden. Insgesamt wird aus den Ergebnissen deutlich, dass auf dem Weg zum Hochschulabschluss (...) Entscheidungen anstehen, die den weiteren Bildungsweg, Berufsweg und Lebensweg beeinflussen. In allen Entscheidungen machen sich die sozialen, finanziellen und kulturellen Merkmale des Elternhauses bemerkbar, und die herkunftsspezifischen Unterschiede in der Bildungsbeteiligung lassen sich durch eine Reihe verschiedener Faktoren auf Mikroebene und Makroebene erklären. Mit Blick auf die zeitliche Entwicklung der Ungleichheiten wird deutlich, dass sich die sozialen Ungleichheiten im Zuge der Bildungsexpansion und Differenzierung des Bildungssystems zunehmend vom oberen Sekundarschulbereich auf den Hochschulbereich verschoben haben und sich zunehmend auch in horizontalen Aspekten der Bildungsbeteiligung widerspiegeln. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Soziale Herkunft (4) Studienverlauf (3) Bildungschance (2) Deutschland (2) Einflussfaktor (2) mehr... Sekundäranalyse (2) Studienwahl (2) Studium (2) Berufswahl (2) Soziale Ungleichheit (2) Studienabschluss (2) Hochschulzugang (2) Analyseeinheiten Studierende (1) Hochschulabsolventen (1) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (2) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (1) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)