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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: "SOZIALE HERKUNFT")

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  • 110. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 211. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 312. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 413. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 514. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 615. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 716. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 8Abendgymnasiasten in KölnBerufliche Situation und Mobilität der ehemaligen Abiturienten eines Kölner Abendgymnasiums. Themen: Selbstbild der Abendgymnasiasten (Skala); Einstellung zum Abendgymnasium; Angaben zur beruflichen Karriere wie z. B. erste Arbeitsstelle, Berufswahl, Berufswechsel und ...+ mehr
  • 9Absolventenpanel 1979Daseinsvorstellungen, Wertungen und Verhaltensweisen bezüglichUniversität und Studium, Wissenschaft und Forschung, Rolle desAkademikers, Beruf und Arbeit, Geschlechterrolle, Gesellschaft undsoziale Ungleichheit, politische Partizipation und Kultur, allgemeineOrientierungen ...+ mehr
  • 10Abweichendes Verhalten in der Schule (Schülerbefragung)Abweichendes Verhalten und Selbstbild von Schülern in Bielefeld. Themen: Verhältnis zu den Eltern; Interesse der Eltern an den schulischen Leistungen des Kindes; Erziehungsstil der Eltern; Beurteilung des eigenen schulischen Leistungsstands im Vergleich zu den Mitschülern; ...+ mehr
  • 11Adult Education Survey (AES 2010 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und StaBu); Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Anzahl der Mitarbeiter; Branche; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebs; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); Beschäftigungsbeginn; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; (Bruttoeinkommen unter bzw. über 1.000 Euro bzw. bis 400 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); zeitweise Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß an der Schulausbildung, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, beliebt unter den Schulkameraden, häufiges Fehlen wegen Krankheit, Interessantes gelernt, Schulschwänzen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; zuletzt besuchte Schule; Bildungsaspiration; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: derzeitige Teilnahme an einer Berufsausbildung oder einem Studium bzw. abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); abgeschlossene Promotion; derzeit in einer Ausbildung, Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung, ISCED-Field der derzeitigen Ausbildung; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung (ISCED97-Field); Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. 4. Bildungshintergrund: Schulbildung, abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 5. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Status vor Beginn der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner usw.; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Befragten selbst; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Detaillierte Angaben für ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Status während der Kurse; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß); Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, Computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte; Weiterbildungsnutzen. 6. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien, Fachzeitschriften oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung; Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater; Zufriedenheit mit der Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden und Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien); für bis zu zwei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Themen; Anzahl der genannten Themen; Motive für informelles Lernen. 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder der Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren, Alter bei Zuzug nach Deutschland; Haushaltsart (allein oder Mehrpersonenhaushalt); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der erwerbstätigen Erwachsenen im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; West-Ost; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code).- weniger
  • 12Akademiker in AfghanistanAusbildung, berufliche Situation, Auslandskontakte und politischeAnsichten über die gesellschaftliche Entwicklung des Landes beiafghanischen Akademikern. Themen: Zufriedenheit mit dem Beruf; Aufstiegschancen; bevorzugteTätigkeit; langfristiges Berufsziel; ausbildungsadäquater ...+ mehr
  • 13Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Grundschule)Schulerfolg und Sozialstruktur. Variablenauswahl aus der ZA-Studien-Nr. 0826 als Beispieldatensatz für das Werkbuch "Soziale Herkunft und Schullaufbahn". Themen: Soziale Herkunft; Schulnoten; Ergebnisse des Wortschatztests.
  • 14Arbeitsbuch: Soziale Herkunft und Schullaufbahn (Gymnasiasten-Studie)Soziale Herkunft und schulische Leistungen von Schülern sowie Angaben der Eltern dazu. Der Datensatz enthält eine Variablenauswahl aus den Studien 0600 und 0639 und dient als Beispieldatensatz für das Werkbuch Soziale Herkunft. Themen: Soziale Herkunft und Schichtzugehörigkeit ...+ mehr
  • 15Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern ...+ mehr
  • 16BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie ...+ mehr
  • 17BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. ...+ mehr
  • 18BiKSplus8-18 - Bildungsverläufe am Ende der Sekundarstufe aus soziologischer und psychologischer PerspektiveLaufzeit: 01.11.2013 - 31.03.2019
    Im Zentrum des Projekts stand die Untersuchung von Bildungsverläufen aus psychologischer und soziologischer Perspektive am Ende der Sekundarstufe bis hin zum Übergang ins Studium bzw. ins Berufsleben. Zusammen mit der Panelstudie BiKS-8-14, welche bisher die Bildungsverläufe ...+ mehr
  • 19Bildung und Lebenslauf (Gymnasiasten-Studie, 2.Welle)Wiederbefragung von Gymnasiasten nach ca. 15 Jahren zu Verlaufsdaten des privaten und beruflichen Lebenslaufs sowie Einstellungsfragen. Themen: Bildungsabschluss; Kontakte zu ehemaligen Mitschülern; detaillierte Angaben zu schulischen und beruflichen Ausbildungen ...+ mehr
  • 20Bildungsbezogene Integration unter Bedingungen vielfacher BildungsrisikenLaufzeit: 01.06.2010 - 31.07.2012
    Das Projekt zielte auf die Erforschung der Bedingungen pädagogischer Arbeit an Schulen in sozialstruktuell und ethnisch segregierten Quartieren deutscher Großstädte. In Fallstudien zu ausgewählten Schulen wurden handlungsleitende Orientierungen verschiedener an schulischer ...+ mehr
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