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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: STUDIUM)

Literatur
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  • 113. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des ...+ mehr
  • 2Abiturienten - Follow up 1976/77 (Abiturientenpanel)Sozialer und familiärer Hintergrund. Aspekte des Schülerdaseins. Ausbildungs- und Berufswahl. Antizipationen zum neuen Lebensabschnitt, zu Ausbildung und Beruf und gesellschaftlicher Stellung (1. Welle) bzw. Erfahrungen und Verhalten im neuen sozialen Kontext (2. Welle). ...+ mehr
  • 3Adult Education Survey (AES 2012 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. ...+ mehr
  • 4Akademiker in AfghanistanAusbildung, berufliche Situation, Auslandskontakte und politischeAnsichten über die gesellschaftliche Entwicklung des Landes beiafghanischen Akademikern. Themen: Zufriedenheit mit dem Beruf; Aufstiegschancen; bevorzugteTätigkeit; langfristiges Berufsziel; ausbildungsadäquater ...+ mehr
  • 5Ausbildung und Verlauf von Erzieherinnen-Merkmalen (AVE)Laufzeit: 01.10.2009 - 31.01.2016
    Ziel dieses Projekts war das Gewinnen von Erkenntnissen über den Erwerb von Kompetenzen und Einstellungen angehender Erzieherinnen und Erzieher an Fachschulen und Frühpädagoginnen und Frühpädagogen an Hochschulen. [Das Projekt wurde über zwei Phasen gefördert.] In ...+ mehr
  • 6BIBB-Übergangsstudie 2011Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund, erste Schwelle. I. ...+ mehr
  • 7Bildungsexpansion, Differenzierung des Hochschulsystems und Auswirkungen auf die soziale SelektivitätLaufzeit: 01.02.2009 - 31.01.2012
    Ausgehend von der im Trend gestiegenen Bildungsbeteiligung im Sekundarschulbereich und Hochschulbereich sowie dem institutionellen Ausbau und der Verbreiterung der Zugangswege zum Studium hat sich das Projekt mit verschiedenen Aspekten sozialer Ungleichheit auf dem Weg ...+ mehr
  • 8Die Einstellung von Studenten zur Nutzung von Wikis im StudiumEinstellung zur Nutzung von Wikis im Studium. Themen: Einstellung zu Wikis (Skala: z.B. Vereinbarkeit mit derArbeits- bzw. Lernsituation, Nutzungseffekt und Einschätzung derNützlichkeit, Freude bei der Beteiligung an der Herstellung von Wikis,Selbsteinschätzung der Fähigkeiten ...+ mehr
  • 9Die Studierendenbefragung in Deutschland (2021)?Die Studierendenbefragung in Deutschland? (2021) ist eine neu konzipierte Studie, die drei bisher separat durchgeführte Studierendenbefragungen integriert (Beuße et al., 2022): die Sozialerhebung (Middendorff et al., 2017; Middendorff & Wallis, 2023), den Studierendensurvey ...+ mehr
  • 10DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 - Ausbildungswege von StudienberechtigtenDas DZHW-Studienberechtigtenpanel 2018 ist Teil der DZHW-Studienberechtigtenbefragungsreihe, in der anhand von standardisierten Mehrfachbefragungen Informationen zu den nachschulischen Werdegängen von Schulabgänger*innen mit (schulischer) Hochschulzugangsberechtigung ...+ mehr
  • 11Ehemalige evangelische TheologenEinstellung von Theologen zur Theologie, zum Christentum und zur Kirche. Beurteilung ihrer Ausbildung und der Pfarrertätigkeit. Berufliche Neuorientierung aus der Sicht ehemaliger Theologen. Themen: Der Datensatz gliedert sich in 6 Befragungsteile und die Themen wurden zumeist in Form von Skalen erhoben: 1.)Theologie und Theologiestudium: Hochschulsituation und Beurteilung des Theologiestudiums; Verhältnis zur Theologie; Beurteilung der Realitäts- und Praxisbezogenheit des Theologiestudiums; Veränderungen im religiösen Selbstverständnis und des Interesses an der Theologie im Verlauf des Studiums; Studienzufriedenheit; Interesse an Fachwechsel; Kontakte zu anderen Theologiestudenten; Selbstzweifel bezüglich der Berufswahl und den späteren Anforderungen als Pfarrer; Mitarbeit in kirchlichen Gruppen während des Theologiestudiums; Motive für die Wahl des Theologiestudiums; Assoziationen zum Begriff Theologie (semantisches Differential); wichtigste Ergänzungsfächer für Theologiestudenten; reduzierbare theologische Fächer innerhalb der Ausbildung; Zusammensetzung des Freundeskreises; ehemalige Theologen im Freundeskreis. 2.)Berufliche Neuorientierung: Nur ehemalige Theologen wurden befragt: Zeitpunkt und Jahr der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn bzw. des Pfarramts; Semesterzahl und Landeskirche zum Zeitpunkt der Aufgabe des Theologiestudiums; Kongruenz von Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und persönlicher Entwicklung; wahrgenommene Veränderungen und Empfindungen während und nach der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; wahrgenommene eigene Distanzierungen gegenüber der Theologie, dem Theologenberuf und dem Theologiestudium; Veränderungen der Lebensauffassung und des Freundeskreises seit der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; eigenes Selbstverständnis als Theologe; Beurteilung der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung aus heutiger Sicht; Situation, Gründe und Bedenken bei der Entscheidung für eine Beendigung der theologischen Berufsausbildung bzw. Berufsausübung; eigene Entscheidung bzw. Aufforderung zur Beendigung der theologischen Berufslaufbahn und Übereinstimmung der offiziellen Begründung der Kirchenleitung mit dem tatsächlichen Grund; Familienstand zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; erhaltene ideelle Unterstützung bei der Entscheidung für eine berufliche Neuorientierung; Reaktionen ausgewählter Personengruppen auf die Entscheidung, die theologische Berufslaufbahn zu beenden; persönlich erlebte Erschütterungen und Krisen; empfundene Belastungen beim Übergang von der Schule zur Universität, während des Theologiestudiums, der Zeit des Vikariats und der Zeit des Pfarramts. 3.)Kirche und Gesellschaft: Erste Assoziation zum Begriff Kirche und semantisches Differential; eigenes Kirchenbild und Vorstellungen von einer idealen Kirche; Einstellung zu einem politischen Auftrag der Kirche; eigene Erfahrungen mit der Kirche und das Verhältnis zur Institution Kirche; tatsächliche und erwünschte Rolle der Kirche in der Gesellschaft; von der Gesellschaft zugewiesene Rolle der Kirche; Selbstcharakterisierung; Einfluss der Studentenbewegung auf Theologie und Kirche; gesellschaftspolitische Einstellungen; aktive Beteiligung in der Studentenpolitik; Parteipräferenz; Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung des eigenen politischen Standortes; Parteimitgliedschaft; Charakterisierung der Bundesrepublik. 4.)Christentum: Vorstellungen vom Christsein und Christentum; empfundene lebenspraktische Bedeutung des Christentums; Selbstverständnis als Christ; religiöse Erfahrungen und Praxis; Einstellung zu Kirche und Religion; theologisches Weltbild; präferierte Spendenorganisation; Gedanke an Kirchenaustritt; kirchlich getraut bzw. Interesse an kirchlicher Trauung; gemeinsames Beten mit dem Lebenspartner. 5.)Pfarramt: Ehemalige und gegenwärtige Theologen, die im Pfarramt tätig gewesen waren bzw. noch sind, wurden gefragt: Beurteilung der eigenen Berufskompetenz und Ausbildung; Pfarrbezirksgröße; präferierte und nicht-präferierte Arbeitsfelder; Zufriedenheit mit der Pfarrertätigkeit; Beurteilung des Sozialprestiges der Pfarrer; eigenes Pfarrerbild und Kritik am Pfarrerberuf; Beurteilung der Gratifikationsleistungen der Kirche; empfundene Arbeitsbelastungen und Auswirkungen auf das Privatleben; Veränderungen in der Einstellung zum Pfarramt; Beurteilung der Möglichkeiten der Persönlichkeitsentfaltung im Pfarramt; Beurteilung der Eignung von Frauen für das Pfarramt. Demographie: Geburtsjahr; Größe des Heimatortes; Geschwisterzahl; soziale Herkunft; Beurteilung der Erziehung im Elternhaus; gemeinsames Beten mit den Eltern in der Kindheit; persönliche Kontakte der Familie zu einem Pfarrer während der eigenen Kindheit; kirchlicher oder theologischer Beruf eines Verwandten; Konfession beider Elternteile; Wohnen in einer Diaspora-Kirchengemeinde während der Schulzeit; Lesen religiöser oder theologischer Zeitungen und Zeitschriften im Elternhaus; Mitgliedschaften in Gruppen und Vereinen während der Jugendzeit und Einfluss dieser auf die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit; Ferienaufenthalte in einem Heim oder Jugendlager unter Leitung einer kirchlichen Organisation; Gruppenführer in einer kirchlichen Jugendgruppe; Besuch kirchlicher Veranstaltungen als Schüler; Konfirmanden- oder Religionsunterricht als Anstoß zum Theologiestudium; privates Lesen der Bibel oder religiöser und theologischer Bücher; größter Einflussfaktor auf die Wahl des Theologiestudiums; Veränderungen innerhalb der Familie in der Kindheit und Jugend; Vergleich der eigenen aktiven Teilnahme am kirchlichen Leben mit der der Eltern zum Zeitpunkt der Entscheidung für das Theologiestudium; Frömmigkeit der Eltern; Hochschulorte und Studiendauer; Sprachkenntnisse; abgelegte theologische Abschluß-Examina; Besuch oder Belegung anderer Fächer während des Studiums; anderes Fachstudium vor dem Theologiestudium; Abschlussexamen in einem nicht-theologischen Fach und Abschlussart; angestrebtes Examen; Art der Studienfinanzierung; Häufigkeit der Besuche bei Eltern und Geschwistern sowie der Freunde und des Pfarrers am Heimatort; nichtakademische Berufsausbildung; ausgeübter Beruf vor dem Theologiestudium; derzeitige Berufstätigkeit; Konfession des Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des Lebenspartners; Kinder; Wohnortgröße; Fragebogenbewertung. Ehemalige Theologen wurden zusätzlich gefragt: Mitgliedschaften und gesellschaftspolitische Aktivitäten zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Zusammensetzung des Freundeskreises und Häufigkeit des Gottesdienstbesuches vor der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Veränderung des Familienstandes in zeitlicher Nähe zur Entscheidung der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn und Konfession des damaligen Lebenspartners; Beurteilung der Teilnahme am kirchlichen Leben und der eigenen Frömmigkeit im Vergleich zu der des damaligen Lebenspartners; Wohnsituation zum Zeitpunkt der Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn; Ausübung einer Tätigkeit nach Aufgabe der theologischen Berufslaufbahn, die keinen der bisherigen Ausbildungsgänge erforderlich machte, und Dauer einer solchen Tätigkeit; derzeitige Verrichtung theologischer Aufgaben. Zusätzlich verkodet wurde das Rücklaufdatum und die Postleitzahl.- weniger
  • 12Einstellungen zu Hochschule und Politik 1969Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen ...+ mehr
  • 13Flash Eurobarometer 466 (The European Education Area)Europäischer Bildungsraum.
  • 14German Internet Panel, Welle 17 (Mai 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle ...+ mehr
  • 15German Internet Panel, Welle 20 (November 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle ...+ mehr
  • 16German Internet Panel, Welle 22 (März 2016)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle ...+ mehr
  • 17Kölner WISO-Studenten im Wintersemester 1965/66Demographie Kölner Studenten der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät. Auswertung von Unterlagen des Universitätssekretariats. Themen: Regionale und soziale Herkunft; Fachrichtung; Fakultätswechsel; Studienortwechsel; früherer Studienort; Studienunterbrechung; Immatrikulationsdatum. Demographie: ...+ mehr
  • 18Kompetenzerwerb und Verlauf des Wissenszuwachses im MedizinstudiumLaufzeit: 01.12.2010 - 30.11.2013
    Ziel des Promotionsprojekts war es, den Einfluss unterschiedlicher Ausbildungskonzepte bzw. Lernumgebungen auf die Entwicklung medizinischen Wissens zu beschreiben. Der Einbezug von psycho-sozialen Aspekten und der Berufsorientierung im Sinne der versorgungspolitischen ...+ mehr
  • 19MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - Reduzierte VersionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein ...+ mehr
  • 20MESARAS 2013: Mobility, Expectations, Self-Assessment and Risk Attitude of Students - VollversionDas MESARAS-Projekt wurde entwickelt, um die Vernetzung der geografischen Mobilität von hochqualifizierten Personen und deren Persönlichkeit und Präferenzen zu untersuchen. Aus diesem Grund wurden die Studierenden eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs (ein ...+ mehr
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