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Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung

Ihre Abfrage: (Schlagwörter: MEHRSPRACHIGKEIT) und (Schlagwörter: INTERVIEW) abwaehlen

Literatur
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  • 1IMe - Inszenierte Mehrsprachigkeit in drama- und theaterpädagogischen Settings im Regel- und ProjektunterrichtLaufzeit: 01.10.2013 - 31.03.2016
    Ziel des Forschungsvorhabens war die empirische Erfassung von Möglichkeiten und Problemen beim Aufgreifen von Mehrsprachigkeit in dramapädagogischen und theaterpädagogischen Settings in schulischem Regelunterricht und Projektunterricht (Sekundarstufe I). Ansatzpunkt ...+ mehr
  • 2MIKS - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016
    Das Projekt umfasste die Konzeption und Durchführung einer Intervention in drei Grundschulen sowie die wissenschaftliche Begleitung und Überprüfung der Wirksamkeit dieser Intervention. Die Grundschulkollegien wurden darin unterstützt, die in der eigenen Schule vorhandene, ...+ mehr
  • 3MIKS 2 - Mehrsprachigkeit als Handlungsfeld Interkultureller SchulentwicklungLaufzeit: 01.10.2016 - 30.09.2019
    Das MIKS-Konzept für Professionalisierung und Schulentwicklung wurde 2013-2016 in einem Vorläuferprojekt entwickelt und in drei Grundschulen erprobt. Im Rahmen einer Dissemination (MIKS 2) wurde das Konzept 2016-2019 durch Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in die ...+ mehr
  • 4Motivstrukturen von Oberstufenschülerinnen und -schülern unterschiedlicher Herkunft beim Lernen des EnglischenLaufzeit: 01.03.2011 - 28.02.2014
    Die Fremdsprachendidaktik plädiert für eine Orientierung am lernenden Subjekt und seinen Lernprozessen und Bildungsprozessen. In diesem Zusammenhang untersuchte das Projekt im Rahmen der Bildungsgangforschung das Zusammenspiel der folgenden beiden Seiten des Englischlernens: ...+ mehr
  • 5Russische und polnische Herkunftssprache als Ressource im Schulunterricht?Laufzeit: 01.10.2013 - 30.09.2016
    Gegenstand des Verbundvorhabens war die Frage, in welchem Maße Schüler mit russischem oder polnischem Migrationshintergrund ihre vorhandenen sprachlichen Ressourcen in den Unterricht einbringen können und wie stark sie selbst, aber auch ihr familiäres und schulisches Umfeld sich dieses Potenzials bewusst sind. Insbesondere wurde dabei untersucht, welchen Effekt der Besuch eines Unterrichts in Russisch/Polnisch auf das Wissen um diese Ressourcen und auf ihre Nutzung hat, und wie er die sprachliche Entwicklung der bilingualen Schüler beeinflusst. Im Greifswalder Vorhaben stand dabei die Untersuchung der faktischen sprachlichen Entwicklung der untersuchten Probanden im Vordergrund, wobei auch der sprachliche Input in Herkunftssprache und Umgebungssprache in den ausgewählten Familien untersucht wurde. Zunächst wurde erhoben, welche sprachlichen Kompetenzen in der Herkunftssprache und im Deutschen vorhanden waren. Dazu wurden 40 ausgewählte Schüler hinsichtlich ihrer Kenntnisse von Aussprache, Orthographie, Grammatik und Wortschatz, ihrer kommunikativen Fähigkeiten und ihrer tatsächlichen Sprachpräferenz in der informellen Kommunikation untersucht. Dadurch wurde ein Sprachenprofil zu jedem Probanden erstellt (...). Durch die Wiederholung der Sprachstandsmessungen nach einiger Zeit konnte die längsschnittliche Entwicklung der multilingualen Fähigkeiten der Probanden analysiert werden. Im Leipziger Vorhaben wurden Sprachaufnahmen und Interviews durchgeführt, die Aufschluss gaben über die Sprachpraxis, Sprachlernbiographien, Spracheinstellungen und Spracherziehung in der Familie, das von den verschiedenen Akteuren wahrgenommene Potenzial der Herkunftssprache, die Einstellungen und Erwartungen der Beteiligten in Bezug auf den Herkunftssprachenunterricht beziehungsweise Fremdsprachenunterricht Russisch/Polnisch sowie das allgemeine schulische Umfeld der herkunftssprachlichen Schüler. Es wurden Interviews mit den Kindern, ihren Eltern (ggf. Großeltern und Geschwistern) sowie den Akteuren aus dem schulischen Kontext durchgeführt. Außerdem wurden die Deutschlehrer, Russischlehrer, Polnischlehrer sowie Fremdsprachenlehrer der Schüler zu ihren Sichtweisen auf die sprachliche Entwicklung der Kinder, ihren persönlichen Einstellungen zur Nutzung des Potenzials aus den Herkunftssprachen für das eigene Fach sowie zu generellen Erfahrungen bei der Anwendung von Mehrsprachigkeitsdidaktik in der Unterrichtspraxis befragt. In beschränktem Umfang erfolgten auch Unterrichtshospitationen. (DIPF/Projektträger)- weniger
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