Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: STUDIUM) und (Analyseeinheiten: ERWACHSENE) Aktueller Bereich: Forschungsdaten (7) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Adult Education Survey (AES 2012 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Bildungsbarrieren. Informelles Lernen (INF) in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. 1. Berufsbezogene Informationen: Erwerbsstatus; berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Jahr der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; Vollzeit/Teilzeit; Beruf (Klassifikation der Berufe nach ISCO 2008); abgeschlossene Berufsausbildung erforderlich; Tätigkeit entspricht dem erlernten Beruf; differenzierte berufliche Stellung; Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Beschäftigung festangestellter Mitarbeiter; Anzahl der Mitarbeiter; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebes; Branche; Betriebsgröße (nach Klassen); Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens (Unternehmensgröße); Beginn der Beschäftigung beim letzten Arbeitgeber; Veränderung der Arbeitsaufgabe; abwechslungsreichere Tätigkeit; Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; Bruttoeinkommen bis bzw. über 1000 Euro bzw. bis 400 Euro; geringfügige Beschäftigung (Mini-Job, Ein-Euro-Job); Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß am Schulunterricht, schlecht gefühlt, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, Interessantes gelernt, Schulschwänzen. 3. Bildungshintergrund: Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: höchster Schulabschluss nach ISCED97; Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Schule ohne Abschluss verlassen; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabbruchs; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Versuch, den Schulabschluss nachzuholen bzw. einen höheren Schulabschluss zu erreichen; Bildungseinrichtung für das Nachholen des Bildungsabschlusses; angestrebter Schulabschluss; Abschluss erreicht; Gründe für fehlenden Abschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des nachgeholten Schulabschlusses; Schulbesuch beendet in den letzten 12 Monaten. b) Ausbildung: Art der beruflichen Ausbildung (berufsvorbereitende Maßnahme, Berufsgrundbildungsjahr (BGJ), Berufsfachschule, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerausbildung; Fachhochschule oder Universität); Ausbildung beendet oder derzeit in einer Ausbildung; Ausbildung mit Abschluss oder ohne Abschluss beendet; andere berufliche Ausbildung vor der derzeitigen; Abschluss der vorangegangenen Ausbildung bzw. des Studiums; abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung; ISCED97-Field der derzeitigen Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabschlusses; Qualifikationsniveau; höchster beruflicher Abschluss; Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung; Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Ausbildungsabbruchs. c) Bildungshintergrund der Eltern: Schulbildung des Vaters und der Mutter; abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED) - Reguläre Bildungsgänge: Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); durchgängig in schulischer oder beruflicher Ausbildung in den letzten 12 Monaten und Zeitumfang der Ausbildung; ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Gründe für die Teilnahme; Erwerbsstatus vor der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner oder Familie; Höhe der privat finanzierten Kosten für Teilnahme- oder Studiengebühren, Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung durch öffentliche Stellen; Art der Unterstützung (z.B. Bafög, Unterhaltsgeld von Bundesagentur für Arbeit); Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens; Nutzen der Kenntnisse und Fähigkeiten aus der Ausbildung; Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik. 5. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (non-formal education- NFE): Besuch regulärer Bildungsgänge im letzten Jahr; NFE-Teilnahme im letzten Jahr; Anzahl der NFE-Aktivitäten; Teilnahmewunsch an weiteren Bildungs- oder Weiterbildungsmaßnahmen; Gründe für fehlende Weiterbildungsaktivitäten; wichtigster Grund für Nichtteilnahme an FED/NFE; Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse. Angaben zu ausgewählten Weiterbildungsaktivitäten: Veranstaltungsart; Teilnahme aus beruflichen oder privaten Gründen; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Bezeichnung der Weiterbildungsaktivität; Andauern der Aktivität; Erwerbsstatus bei Stattfinden der Aktivität; Durchführung der Weiterbildungsaktivität während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Ausmaß der Aktivität während der Arbeitszeit; Grund für Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (bessere Ausübung der beruflichen Tätigkeit, beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit; Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; interne Durchführung der Weiterbildungsveranstaltung durch den Arbeitgeber oder durch einen externen Bildungsanbieter; externer Bildungsanbieter oder Bildungseinrichtung; Träger der Bildungseinrichtung; Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung und Art dieses Zeugnisses; Zeugnis oder Bescheinigung gesetzlich vom Arbeitgeber verlangt für bestimmte Tätigkeiten; angefallene Kosten für Weiterbildung; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren und Lernmaterialien in den letzten zwölf Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning mit Begleitung durch Tutoren oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; möglicher und tatsächlicher Weiterbildungsnutzen; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte. 6. Bildungsbarrieren: Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zur (Weiter-)Bildung: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; erfolgreiche Informationsbeschaffung; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, Programme von Weiterbildungsanbietern wie z.B. Volkshochschule, Bildungseinrichtungen, Medien, Fachzeitschriften und Fachbüchern); Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater der letzten persönlichen Weiterbildungsberatung; Zufriedenheit mit dieser Beratung. 8. Freizeitaktivitäten: Ausgewählte Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten und Häufigkeit dieser Freizeitaktivitäten; aktives Engagement in ausgewählten Organisationen oder Einrichtungen (z.B. Verein, Berufsverband, Kirchengemeinde, politische Partei, Bürgerinitiative, usw.). 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz der ersten und zweiten Fremdsprache; Anzahl der Mutter- und Fremdsprachen insgesamt; Muttersprache ist Deutsch; Deutsch ist eine Fremdsprache. 11. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden oder Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Lehrangeboten am Computer oder im Internet, Wissenssendungen in anderen Medien); wichtigster Lernweg; für bis zu zwei Lernaktivitäten wurde erfragt: Themen der informellen Lernaktivität (ISCED-Fields); Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Zeitpunkt des informellen Lernens (in der Arbeitszeit bzw. in der Freizeit). Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren; Geburtsland; Anzahl der durchgängig in Deutschland gelebten Jahre; Haushaltsart; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; eingetragene Partnerschaft; Anzahl der Erwerbstätigen im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Zufriedenheit mit dem Haushaltsnettoeinkommen. Zusätzlich verkodet wurde. Ortsgröße (BIK); West-Ost; Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; Urbanisierungsgrad; Berufscode (Klassifikation der Berufe 2010, ISCO 2008); Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code); ISCED97; ISCED-Fields. - weniger...+ mehr 2Einstellungen zu Hochschule und Politik 1969Studiensituation und politisches sowie hochschulpolitisches Bewusstsein der Studenten an der Universität Köln. Themen: Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit; Interesse an Hochschulpolitik; Präferenz politischer Hochschulgruppen und Einstellung zum SDS, zur APO, zur DKP und zur ADF; Einstellung zu politischen Stellungnahmen von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament und zum politischen Mandat der Studentenvertreter; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Studienreglementierung; Einstellung zu Protestaktionen; Beurteilung der Wirksamkeit von APO-Aktionen auf die politische Situation der BRD; Einstellung zur Gewaltanwendung bei politischen Auseinandersetzungen; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Selbsteinschätzung und politische Weltanschauung; Einschätzung der politischen Einstellung der Studentenmehrheit; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Vietnamkrieg, Einmarsch der UdSSR in die CSSR, Che Guevara und Nahostkonflikt; Einstellung zur Disziplinierung von Studenten durch die Hochschule und durch staatliche Sanktionen; politische und wissenschaftliche Hochschulautonomie; Einstellung zu politischen Privilegien für Studenten, zum technischen und wissenschaftlichen Fortschritt, zum Wirtschaftswunder und zum Konsumfetischismus; wahrgenommener Einfluß von Organisationen und Interessenverbänden auf die deutsche Politik; Zufriedenheit mit der Politik von Bundeskanzler Kiesinger; Einstellung zur parlamentarischen Demokratie, zu Parlamentariern und zu einer Wahlrechtsänderung; eigene Wahlkampfaktivitäten bei der Bundestagswahl 1969; Mediennutzung; soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Verhältnis zu den Eltern und deren politischen Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession. - weniger...+ mehr 3Flash Eurobarometer 466 (The European Education Area)Europäischer Bildungsraum. 4German Internet Panel, Welle 17 (Mai 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu einer Reform des deutschen Gesundheitssystems in Deutschland; präferierte Maßnahmen zur Finanzierung des Gesundheitssystems; Präferenz für ein Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; Bedingungen für den Erhalt von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); präferierter Umfang der Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt; Meinung zu einer Reform des Rentensystems; am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems; präferierter Umfang der Ausgaben für das Bildungssystem; wichtigster bzw. in Frage kommender Bildungsbereich, für den die Bundesregierung mehr Geld ausgeben sollte und Bildungsbereich, für den insbesondere weniger Geld ausgegeben werden sollte; Meinung zu einer Reform des Steuersystems; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Steuergerechtigkeit; Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone; Präferenz für mehr oder weniger Entscheidungsbefugnis der Europäischen Union hinsichtlich dieser Reformen; Politikbereiche, in denen die Europäische Union mehr bzw. weniger Entscheidungsbefugnis haben sollte als derzeit; Politikbereich, in dem am ehesten Leistungen ausgebaut und abgebaut werden sollten; derzeitiger Besuch einer allgemeinbildenden Schule und angestrebter Schulabschluss; höchster Schulabschluss; derzeitiges Studium; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums in den nächsten drei Jahren; Kinderzahl; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten und des ältesten Kindes; für bis zu acht Kinder wurde erfragt: derzeitiger Besuch einer Grundschule oder einer weiterführenden Schule und angestrebter Schulabschluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums des ältesten Kindes mit angestrebtem Abitur in den nächsten drei Jahren; Geburtsjahr des Kindes (gruppiert). Experiment zur Rendite eines Hochschulstudiums (Befragte, für die oder für deren Kinder es eher wahrscheinlich ist, in den nächsten drei Jahren zu studieren, bekommen unterschiedliche Grafiken nach den Fragen zur Rendite eines Studiums, alle anderen Befragten bekommen nur eine Version der Grafiken): Kosten eines Hochschulstudiums: geschätzter entgangener Verdienst während der gesamten Studienzeit; Nutzen eines Hochschulstudiums: geschätzter Mehrverdienst aufgrund des abgeschlossenen Studiums über die gesamte Berufslaufbahn bis zur Rente. Experimente mit verschiedenen Versionen eines BAFöG-Rechners: Einschätzung des Anspruchs auf BAFöG; Wahrscheinlichkeit eines Antrags auf BAFöG; erster und letzter errechneter und angezeigter BAföG-Anspruch; ideale weiterführende Schulform; Gesamtschule als gute oder schlechte Alternative zur Realschule bzw. Hauptschule; Meinung zum BAFöG für alle Studenten unabhängig vom Einkommen der Eltern. Discrete Choice Experiment: Meinung zu steuerfinanzierten Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird, um die Ausgaben für soziale Sicherung zu finanzieren, sowie Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales (graphische Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set). Meinung zur Ausgabenhöhe bezüglich der Finanzierung von Hochschulen und Renten in Deutschland; präferiertes Modell der Gegenfinanzierung von Mehrausgaben für Hochschulen und Renten (Erhöhen von Steuern, Abgaben oder Beiträgen erhöhen, Ausgabenkürzungen in anderen Bereichen, Erhöhen der Staatsschulden); Präferenzen im Hinblick auf die Ausgaben für ausgewählte Politikbereiche (Soziales, Verteidigung, Infrastruktur, Bildung und Forschung und Entwicklungshilfe); Präferenz für das Erhöhen oder Senken der Einnahmen aus ausgewählten staatlichen Einnahmequellen (Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Beiträge zur Renten, Arbeitslosen- und Krankenversicherung, Gebühren, Kreditaufnahme und sonstige Einnahmequellen wie z.B. Körperschaftssteuer und Zölle). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; JavaScript aktiviert; Hauptgruppenzugehörigkeit; Zuteilung zu Experimentalgruppen; mehrfacher Besuch der Seiten 61 und 62 und vorgenommene Änderung der Antworten; Umverteilung von Vorschlag A und B beim Choice Experiment zum Steuersatz; Nummer der beiden eingeblendeten Grafik-Alternativen beim Discrete Choice Experiment; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts. - weniger...+ mehr 5German Internet Panel, Welle 20 (November 2015)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Wahrnehmung der Bundesregierung als zerstritten oder als geschlossen; Zufriedenheits-Skalometer mit den Leistungen der Bundesregierung sowie den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke; Bewertung der doppelten Staatsbürgerschaft; Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft eher im Interesse des Koalitionspartners SPD, des Koalitionspartners CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien bei der Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft; Einführung der Mietpreisbremse eher im Interessen von SPD, von CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien bei der Einführung der Mietpreisbremse; gesamte Regierungspolitik der Bundesregierung eher im Interesse von SPD, von CDU/CSU, oder eher dazwischen; Bewertung der Durchsetzung dieser Interessen durch die Parteien hinsichtlich der gesamten Regierungspolitik; Links-Rechts-Selbsteinstufung und Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU/CSU und SPD sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD als Ganzes; Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums an einer Fachhochschule oder Universität in den nächsten drei Jahren (Befragter und dessen Kind); Anzahl der vor dem 1. Januar 1993 geborenen Kinder; Wahrscheinlichkeit des eigenen Anspruchs und des Anspruchs des Kindes auf BAföG; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten bzw. einzigen Kindes und des ältesten Kindes; präferiertes Studienfach (erster, zweiter und dritter Studienfachwunsch) für den Befragten selbst und dessen Kind; Hauptgrund für die damalige Aufnahme eines Studiums bzw. gegen ein Studium (Kategorisierung der offenen Angaben); Interesse an der Zusendung eines Überblicks über Lehrinhalten, Zugangsvoraussetzungen, Studienorte, Berufsaussichten etc. hinsichtlich der für sich selbst und für das Kind ausgewählten Studienfächer; Jahr des Berufsanfangs; präferiertes Verhältnis von Inflationsrate und Arbeitslosenrate in Deutschland und im Euroraum, anhand ausgewählter Szenarien; präferierte Höhe der prozentualen Inflationsrate und Arbeitslosenrate; präferierte Höhe des von der Europäischen Zentralbank (EZB) festzulegenden Leitzinses für den Euroraum und des von der deutschen Bundesbank festzulegenden Leitzinses für Deutschland; Leitzins, der für die eigene finanzielle Situation am besten ist; präferierte Gewichtung der Verringerung der Inflation im Verhältnis zur Reduzierung der Arbeitslosenrate im Hinblick auf die Politik der EZB sowie der deutschen Bundesregierung; erwartete Steigerung oder Absenkung der Inflationsrate in den nächsten 12 Monaten (in Prozent). Gesundheit (Update): ärztliche Behandlung wegen ausgewählter Gesundheitsprobleme (hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, psychische Erkrankung, akute oder chronische Erkrankung der inneren Organe, Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates z.B. Asthma, Arthritis oder Osteoporose, Krebs, Hautkrebs); zusätzlich aus der letzten Welle: Betroffenheit von Bluthochdruck und Hautkrebs; wegen keiner dieser Krankheiten oder Gesundheitsprobleme in ärztlicher Behandlung; Teilnahme an einer Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge in den letzten sechs Monaten und Zeitpunkt dieser Untersuchung (Monat); Grippeerkrankung in den letzten 5 Jahren; Zeitpunkt der letzten Grippeerkrankung (Monat und Jahr); beabsichtigte Grippeschutzimpfung. Experiment: Vorgeschlagene Verteilung von realen Geldbeträgen an zufällig ausgewählte Teilnehmer der Umfrage in verschiedenen Entscheidungssituationen (risikolose und riskante Zuteilung); Vertrauen in die Bundesregierung. Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); Alter (Geburtsjahr) des Kindes; höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Jahr der Rekrutierung; Interviewdatum; Online-Ausstattung zuhause; Aktivierung von Javascript zu Beginn der Befragung; Zuordnung zu einer Hauptgruppe; Randomisierung von Items und Antwortkategorien; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 6German Internet Panel, Welle 22 (März 2016)Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind. Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation. Themen: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Politikinteresse; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, Neigung andere zu kritisieren); Art des Beschäftigungsstatus (ILO) bzw. der beruflichen Aktivitäten; persönliche Fertigkeiten entsprechen den derzeitigen Arbeitserfordernissen; arbeitsbezogene Kenntnisse und Fertigkeiten: Selbsteinschätzung des Wissens, der Fertigkeiten, der Lesefähigkeiten und der mathematischen Fähigkeiten im Vergleich zu den Erfordernissen (11-stufige Skala); Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums in den nächsten drei Jahren und des BAföG-Anspruchs (Befragter und ältestes Kind); präferierte Studienfächer (Rangfolge) des Befragten und für dessen Kind; gewünschter und erwarteter (weiterer) höchster beruflicher Bildungsabschluss; Bildungsweg des jüngsten Kindes: gewünschter und erwarteter höchster beruflicher Bildungsabschluss für das jüngste Kind; wichtigste Aspekte für die Wahl des Hauptstudiengangs (retrospektiv, falls Befragter studiert hat, bzw. aktuell); Besitz von Mobiltelefon, Computer oder Laptop und Tablet Computer; Smartphone als Mobiltelefon; Smartphone Typ; genutzte Geräte für den Internetzugang; Social Media: Nutzung ausgewählter Anwendungen (z.B. Facebook); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Flüchtlinge: Zustimmung zur Flüchtlingspolitik: Deutschland sollte weiter Flüchtlinge aus Krisengebieten aufnehmen; Deutschland kann Herausforderungen durch Zuzug von Flüchtlingen bewältigen; erwartetes Festhalten der Bundestagsfraktion aus CDU/CSU an ihrer bisherigen Position zur Flüchtlingspolitik; präferierter Umgang von Politikern mit dem Dilemma moralische Verpflichtung zur Flüchtlingshilfe und Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Anzahl der innerhalb einer Minute genannten Pflanzenarten; Selbsteinschätzung der Anzahl genannter Pflanzenarten (offen); Einschätzung wie viele von hundert zufällig ausgewählten Befragten weniger Pflanzenarten genannt haben (offen). Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa (bzw. Westeuropa, Osteuropa), Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss); Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland). Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland. Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Online-Ausstattung zuhause, Stichprobe (erste oder zweite Stichprobe); Zuteilung zu den Experimentalgruppen; JavaScript aktiviert; Attribute Set zum Choice-Experiment; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt. - weniger...+ mehr 7Spiegel-Studentenpisa-Test 2009Laufzeit: 01.12.2008 - 31.12.2010Das Studentenpisa 2009 war eine für Studenten konzipierte Umfrage zur Feststellung der Allgemeinbildung im deutschsprachigen und zur Abfrage von Informationen zum Studium. Für die Studie wurde durch die Befragung von Experten Wissensfragen für die Bereiche Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur und Naturwissenschaften entwickelt, getestet und validiert. Als Experten für die jeweiligen Wissensbereiche wurden Redakteure des Spiegels der verschiedenen Fachressorts herangezogen. Der Online-Befragung ging ein Pretest mit 3.725 Studierenden zur Qualitätsprüfung voraus. In einer Laborstudie wurde außerdem die Validität der Wissensfragen überprüft. Die Testfragen wurden unter Laborbedingungen und unter Berücksichtigung des normierten Bochumer Wissenstests auf Schwierigkeit, Trennschärfe und Reliabilität überprüft, um den Fragebogen für die Hauptstudie zu optimieren. Die Umfrage des SPIEGEL in Kooperation mit studiVZ zählte fast 700.000 Teilnehmer und es zeigte sich, dass Studierende der Politologie und Geschichte die beste Allgemeinbildung haben. BWL, Kunst und Biologie liegen im Mittelfeld, während Studierende der Informatik oder Sportwissenschaften die Schlusslichter sind. Studierende, die in den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt ihr Abitur erworben haben, beginnen ihr Studium offensichtlich mit einem Bildungsvorsprung, sie schneiden in Wissenstests besser ab als Studierende aus Bremen oder Hamburg. Auch bestimmte Hochschulen erweisen sich als Brutstätten der Allgemeinbildung. Zwischen den Universitäten gibt es sehr große Unterschiede, die jedoch nicht immer nur auf die Forschungsreputation und die Anzahl der betreuenden Professoren zurückgeführt werden kann, sondern auch darauf, ob eine Universität Studiengebühren erhebt und ob die Studierenden die Universitätsstadt für attraktiv halten. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Politische Einstellung (3) Experiment (2) Mehrsprachigkeit (2) Studienwahl (2) Berufstaetigkeit (2) mehr... Bildungsverlauf (1) Bildung (1) Politik (1) Karriereplanung (1) Ausbildung (1) Erwerbstaetigkeit (1) Auslandsaufenthalt (1) Analyseeinheiten ErwachseneJugendliche (5) Sonstiges (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (7) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: