Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (975) Literatur 1.Seite zurück 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 881Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung (Gymnasiasten-Studie, 1.Welle)Sozialstrukturelle Determinanten von Schulerfolg. Die Einstellung zur Schule, die schulische Situation, die Leistungsanforderungen und die Leistungsbereitschaft aus der Sicht der Schüler. Themen: Die Untersuchung besteht aus 3 Teilen: 1.): Beliebtheit und Zeugnisnoten von Unterrichtsfächern; Selbsteinschätzungen der Leistungsfähigkeit, des eigenen Leistungsniveaus, der Leistungsentwicklung und der Zufriedenheit mit der eigenen Leistung in Relation zum Klassendurchschnitt (Skalometer); Einschätzung von Faktoren für Schulerfolg; Möglichkeit des ungestörten Arbeitens an den Hausaufgaben und Betreuung durch die Eltern; durchschnittliche Hausaufgabenzeit; Interesse der Eltern an Schulfragen und Zufriedenheit mit den Schulleistungen; Häufigkeit der elterlichen Kritik an den Schulleistungen und eigene Einstellung zur Nichterfüllung der elterlichen Erwartungen; Nachhilfestunden; Art und Häufigkeit von Sanktionen durch die Eltern und die Mitschüler; vermutetes Anspruchsniveau an die eigene Leistungsfähigkeit durch Eltern, Mitschüler und Lehrer; Mitgliedschaft in Arbeitsgemeinschaften und Vereinen oder Jugendorganisationen; Ausbildungsziel und Berufspläne; Freizeitkontakte; Vernachlässigung von Schularbeiten wegen Freundschaften; Schulleistungen und Sexualprobleme; präferiertes Lehrerbild; Verhalten gegenüber den Lehrern; Charakterisierung des Klassenverbands und eigene Rolle in der Klasse; Interessenschwerpunkte außerhalb der Schule und daraus resultierende Konflikte mit der Schule und den Eltern; Teilnahme an Demonstrationen und daraus erwachsene Schwierigkeiten; Beurteilung der eigenen Schule; Einstellung zur Schule; Anzahl der besuchten Schulen; Internatsbesuch; wiederholte Klassen; eigenes Geldverdienen durch Nebentätigkeit; zur Verfügung stehendes Taschengeld; Umgang mit Geld; Einstellung zur Mode; Einstellung zur Selbstverantwortlichkeit von Jugendlichen; familiäre Spannungen; Zufriedenheit mit der eigenen Erziehung; Zeitaufwand für den Schulweg; Alter der Eltern; soziale Herkunft; Berufstätigkeit der Mutter; Stellung in der Geschwisterfolge; Ausbildung und Beruf der Geschwister. 2.): IST-Test, Kurzform des Amthauer-Intelligenzstrukturtests. 3.): Soziometrischer Test. Demographie: Geschlecht; Konfession; Alter; Familienzusammensetzung. - weniger...+ mehr 882Strukturanalyse der Schule - Schülerbefragung - Soziometrischer Test (Gymnasiasten-Studie, 1.Welle)Soziometrischer Test als Teil der Schülerbefragung im Rahmen der Strukturanalyse der Schule Mitschüler, die dem Befragten persönlich sympathisch sind; bester Freund bzw. beste Freundin; Mitschüler, die dem Befragten weniger sympathisch sind; Nennung der fünf Mitschüler, die von der Klasse insgesamt als die beliebtesten angesehen werden; Nennung der fünf Mitschüler, die von der Klasse insgesamt als die unbeliebtesten angesehen werden; Mitschüler, mit denen fast täglich Freizeitkontakte bestehen; Schüler, mit denen in der Freizeit mehr Kontakt gewünscht wird; Mitschüler, die vom Befragten insgesamt als die drei besten Schüler eingeschätzt werden; besonders clevere Mitschüler; Mitschüler, die häufig Streit mit Lehrern bekommen; als Klassensprecher oder Vertreter im Schülerparlament geeignete Mitschüler; Mitschüler, die älter und reifer wirken als die meisten anderen; Mitschüler, die im Vergleich zur Klasse jünger und kindlicher wirken; Mitschüler, die mehr Geld ausgeben können, als die meistern anderen in der Klasse; Mitschüler, die am besten über die letzten Hitparaden, Schallplatten und Stars Bescheid wissen und modisch auf der Höhe sind; Mitschüler, die der Befragte um ihre moderen und aufgeschlossenen Eltern beneidet hat; Mitschüler mit komischen Eltern; Mitschüler mit besonderem Organisationstalent für die Klasse (Party, Klassenfahrt, Schüleraustausch etc.); Mitschüler, die immer viel zu gut beurteilt werden; Mitschüler, die von den Lehrern nicht so gut beurteilt werden, wie sie es verdient hätten; Mitschüler, die mehr als andere gehänselt werden; Schüler, die sich in solchen Fällen für diesen Schüler besonders einsetzen; Einschätzung zum Ende des Schuljahres, wer zu den Besten gehören wird, wer keine Schwierigkeiten haben wird bzw. wahrscheinlich einige Schwierigkeiten haben wird und wer kaum versetzt werden wird; Schüler, die zu Cliquen innerhalb der Klasse gehören. Zusätzlich verkodet wurde: ID (Befragtennummer, Nummer der Schule, der Klasse und des Schülers); Klassengröße. - weniger...+ mehr 883Student im StudiumSoziale Lage, Studienbedingungen, Berufsvorstellungen und soziales Verhalten von Philologie- und Physikstudenten an drei deutschen Universitäten. Themen: Frühere Berufsausbildung und Berufstätigkeiten vor Studienbeginn; Studienmotivation; Beratungsstellen bei der Wahl des Studienfaches; Zufriedenheit mit der Studienberatung; Hochschulwechsel; angestrebtes Examen; abgelegte und bestandene Prüfungen; Beurteilung der Leistungskontrolle durch Scheinerwerb und Zwischenprüfungen; allgemeine Arbeits- und Studienbedingungen; Benutzung der Institutsbibliotheken und Universitätsbibliothek; Schwierigkeiten bei der Literaturbeschaffung; sachliche und persönliche Integration; Teilnahme an Tutorengruppen; wissenschaftlicher und persönlicher Kontakt zu Hochschullehrern; Studienarbeit im Semester und in den Semesterferien; Nacharbeiten von Vorlesungen; Intensität der Studienarbeit; Zahl der belegten und gehörten Wochenstunden; Besuch fachfremder Lehrveranstaltungen; Studienerwartungen und Studienwirklichkeit; Vorstellungen vom späteren Beruf; Beurteilung der Berufsbezogenheit des Studiums; Einschätzung der Berufsaussichten und der Bedeutung von Examensnoten; Examensverzögerung um besserer Noten willen; Einstellung zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums in den Anfangssemestern; eigene Teilnahme an Einführungskursen; Einstellung zu Arbeitsgemeinschaften und zu freiwilligen Prüfungen; Einstellung zur Objektivierung von Prüfungen; Einschätzung der Studiendauer und Gründe für eine Studienverlängerung; Einstellung zur Studienzeitbegrenzung; Einstellung zum Zweitstudium; Besitz und Kauf von Fachliteratur; finanzielle Sicherung des Studiums und Werkarbeit während des Semesters sowie in den Semesterferien; Ablenkung vom Studium durch Werkarbeit; durchschnittliche Geldausgaben im Monat; Mitgliedschaft in Organisationen; Krankheiten; Studentenwohnung; soziale und regionale Herkunft; Schulausbildung der Geschwister, der Eltern und der Großeltern; Verlobung. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Konfession; Ortsgröße. Interviewerrating: Interviewdauer und Interviewort. - weniger...+ mehr 884Student und HochschulpolitikPolitische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten. Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation; Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium; Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität; Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen; perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung; demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen; Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst. - weniger...+ mehr 885Student, Universität, Politik (FU Berlin)Einfluß der besonderen Verfassung der Freien Universität, "Berliner Modell" und der besonderen Lage der Stadt auf das politische Bewußtsein der Studenten. Themen: Soziale Herkunft; frühere politische Tätigkeiten, z. B. in der Schülervertretung; Einstellung zu Notstandsgesetzen; Mitgliedschaft in studentischen Gruppen und Organisationen; Wahlbeteiligung an universitären Abstimmungen; eigene Teilnahme an Versammlungen und Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung; Zufriedenheit mit der Arbeit der Studentenvertretung; Kenntnis der Zulassungsbestimmungen; Einstellung zu unterschiedlichen Zulassungsqualifikationen; Einstellung zum Eintritt in eine Gewerkschaft; Parteipräferenz; A-Skala. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; soziale Herkunft; Geburtsort; regionale Herkunft; Flüchtlingsstatus. Indizes: politische Informiertheit auf hochschul- und allgemeinpolitischer Ebene, Einstellung zur Demokratie, universitätspolitisches Potential, politischer Habitus, politisches Engagement. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten. - weniger...+ mehr 886Studenten-KorporationenSozialisation in der Verbindung, Wertorientierungen und politische Einstellungen von Korporationsmitgliedern. Themen: Rekrutierungsmethoden und Sozialstruktur von Korporationsverbänden; Faktoren, die einen frühen KV-Eintritt beeinflussen; Eintrittsmotivationen; Sozialisierung in den einzelnen Korporationsphasen; Chargierten-Aktivitäten; Integration; potentieller Korporationsaustritt; Identifikation mit Personen und mit der Organisation (Skala); korporationsspezifische Einstellungen und Normen; Leitbilder; Ämterpatronage; studentisches Brauchtum; gesellschaftsspezifische Einstellungen; politische Orientierung; Einstellung zum Verbot extremistischer Parteien; Sympathie-Skalometer für CDU/CSU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung zur Großen Koalition; Einstellung zur Anerkennung der DDR, zur Oder-Neiße-Linie, zur Außenpolitik der BRD, zur Wiedervereinigung Deutschlands, zur Wiederzulassung der KPD, zum Verbot der NPD, zur Demokratie und zur Diktatur; Toleranz in Fragen der Sittlichkeit und Glaubensüberzeugung; hochschulpolitische Orientierung; Einstellung zur Reform an den Universitäten und zu einer stärkeren Reglementierung sowie Neuordnung des Studiums; Einstellung zum politischen Mandat des Studentenparlaments; Einstellung zu studentischen Protesten und eigene Teilnahme an studentischer Kritik und Protestaktionen; Präferenz einer politischen Hochschulgruppe; wissenschaftliche Orientierung; Dogmatismus (Skala); Einstellung zur Aufnahme von Ausländern, Studentinnen und Nicht-Katholiken in den KV; Mitgliedschaft in einer Partei; Stellung im KV. Indizes: Geleisteter Militärdienst; Tätigkeit im KV; Kontakt und Integration in der Korporation. Demographie: Alter (klassiert); Schulbildung; Berufsausbildung; soziale Herkunft; regionale Herkunft; Mitgliedschaft. - weniger...+ mehr 887Studentische Erwerbstätigkeit und TeilzeitstudiumStudium und Erwerbstätigkeit. Themen: Studienfach; angestrebter Studienabschluss; derzeitigerStudienabschnitt; Art der Hochschulreife; Jahr der Hochschulreife;berufliche Ausbildung; Dauer der Berufstätigkeit vor dem Studium; Anzahlder Hochschulsemester; Anzahl der Fachsemester; geplante Studiendauer;Hauptfachwechsel und Hochschulwechsel im Verlauf des Studiums;Finanzierung der Ausbildung (durch Eltern, Einkommen des Partners,BAföG, Stipendien, Arbeit während des Semesters oder während derSemesterferien); monatliches finanzielles Budget; Zeitbudget fürStudium, Kinderbetreuung, Wegzeiten und Erwerbstätigkeit;Erwerbstätigkeit in diesem Semester; Bezug der Arbeit zum Studium;Anzahl verschiedener Jobs; Beschäftigungszeitraum des derzeitwichtigsten Jobs; Flexibilität bei der Einteilung der Arbeitszeiten;Arbeitsbereich (Branche); Art des Beschäftigungsverhältnisses(befristet, frei, stundenweise, selbstständig oder 630-Mark-Job);Arbeitsgründe; Regelmäßigkeit der Arbeit während der Vorlesungszeit bzw.in den Semesterferien; wichtigste Tage und Tageszeiten der Arbeit;Selbsteinschätzung des Umfangs der Beschäftigung im aktuellen Semesterim Vergleich zu anderen Semestern; Selbsteinschätzung alsTeilzeitstudent, Vollzeitstudent oder nebenher Studierender; Einstellungzur Einführung eines eigenen Status als Teilzeitstudent; möglicheRahmenbedingungen eines Teilzeitstudiums; Probleme mit dem Stundenplan;Tätigkeiten, die das Studium beeinträchtigen; Lernprobleme undPrüfungsprobleme (Skala); Studium als Lebensmittelpunkt; Zufriedenheitmit dem Studentenstatus. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Studienortist Heimatort; Schulabschluss der Eltern; beruflicher Abschluss derEltern. - weniger...+ mehr 888Studentischer DrogenkonsumDie vorliegende Studie untersucht die Einstellungen von Studierenden gegenüber legalen und illegalen Drogen sowie deren Konsumgewohnheiten in zwei Wellen. Die Erhebung fand mittels Fragebogen an den Universitäten Leipzig, Dresden und Hamburg statt. 889Studie zur neuronalen Sprachverarbeitung bei Schülerinnen und Schülern mit Förderschwerpunkt Hören, die bilingual - in Deutscher Gebärdensprache und in Lautsprache - unterrichtet werdenLaufzeit: 01.03.2007 - 31.07.2008Die Studie greift die Kontroverse um eine möglichst effiziente Sprachfrühförderung bei Kindern mit Förderbedarf im Bereich Hören auf. Durch die Verfügbarkeit von Cochlea-Implantaten (Neuroprothesen, die Hörverlust überbrücken) hat sich die Debatte um den Gebrauch von Gebärdensprache bei Kindern mit Hörbeeinträchtigung verschärft. Zur Diskussion steht, ob über das Aufwachsen in Lautsprache und Gebärdensprache die gleichen Sprachverarbeitungsprozesse initiiert werden wie beim bilingualen Erwerb zweier Lautsprachen oder ob die visuell-räumliche Gebärdensprache Prozesse etabliert, die den Lautspracherwerb überlagern. In der Studie wurde ein neurolinguistisches, experimentelles Paradigma eingesetzt, das die neuronale Worterkennung mit Hilfe ereigniskorrelierter Hirnpotentiale untersucht. [Neurokognitive Prozesse in diesem Paradigma, die für hörende Erwachsene bereits gut beschrieben sind, wurden für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf im Bereich Hören analysiert. Im vorliegenden Pilotprojekt wurden Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren untersucht, die bilingual in Deutscher Gebärdensprache und in Lautsprache unterrichtet wurden. Als Resultat aus dem Forschungsvorhaben ergaben sich] nicht nur Hinweise für die Anwendung im Hinblick auf die Gehörlosenpädagogik, sondern auch neurowissenschaftliche Erkenntnisse zu Determinanten der ontogenetischen Sprachentwicklung. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 890Studie zur Sozialisierung von Soziologiestudenten (FU Berlin, Universität Münster)Politische Einstellungen und allgemeine Persönlichkeitsmerkmale von Studienanfängern in Berlin und Münster. Themen: Herkunft und Sozialisationsmilieu; Bildungsgang; Studienmotivation und Gründe für die Wahl des Studienfachs; Berufsaussichten; Berufsbild; Anspruchsprofil des gewünschten Berufs; politisches Interesse; Parteipräferenz; Mitgliedschaft bei einer Partei oder politischen Hochschulgruppe; aktive Mitarbeit in der Schülermitverantwortung; Mitgliedschaften während der Schulzeit; Beurteilung der politischen Entwicklung der BRD; Finanzierung des Studiums. Skalen: Angst, Anomie, Dogmatismus, Nationalismus und Rigidität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Wohnsituation; soziale Herkunft; Flüchtlingsstatus; Militärdienst. - weniger...+ mehr 891StudienanfängerIm Rahmen der Untersuchung über Struktur und Informationsprozesse in einer Population von Studienanfängern wurde im Wintersemester 1978/79 im Fachbereich Wirtschaftswissenschaft der Gesamthochschule Wuppertal eine Panelstudie durchgeführt. Ziel der Untersuchung war es, die Entwicklung der Strukturen in einem sich neu konstituierenden Sozialsystem sowie ihre Trägereigenschaften für die Diffusion von Informationen zu untersuchen. Dazu wurde während der ersten 9 Wochen seit Studienbeginn das unter 182 Studenten spontan entstehende Netz von Kontakten und sozio-emotionalen Beziehungen verfolgt. Beziehungsdaten Angaben des Befragten über andere Personen (z.B. Kontakte zu anderen Personen, Einschätzungen anderer Personen, Vorlieben für andere Personen) mit folgenden Erhebungsinstrumenten: 1. Personenliste (enthält alle vom Befragten in seinen Tagebüchern und auf soziometrischen Fragebögen als Beziehungspartner genannten Personen). 2. Tagebuch (einzutragen waren für jedes Ereignis: Dauer, Ort, Anlass und gegebenenfalls Gesprächsthemen und Nennung der beteiligten Personen (Eintrag der entsprechenden Nummern aus der jeweiligen Personenliste des Befragten). 3. Soziometrischer Fragebogen und Übertragungsliste (anonymisierte Form der Personenliste): Fragen nach personellen Beziehungen unterschiedlicher Art: - mit welchen Personen man über ein Buch, oder vor dem Kauf eines Buches, das vorher vom Befragten im Fragebogen genannt wurde, gesprochen hatte;- von welchen Personen man in der jeweils vergangenen Woche Informationen erhielt (z.B. über Fächerwahl und Studienplan, über Veranstaltungen der Studentenvertretung, über Klausuren und Hausarbeiten, über das Projekt ´Studienanfänger´; - an welche Personen man bestimmte Erwartungen richten würde (z.B. auf Informationen über Verdienstmöglichkeiten oder an die man sich mit der Bitte um fachlichen Rat wenden würde);- mit welchen Personen man privat gern zusammen sein würde (z.B. gemeinsame Unternehmungen am Abend), gemeinsam in Urlaub fahren oder persönliche Probleme besprechen. - weniger...+ mehr 892Studienkosten und Studienförderung als Einflussfaktoren auf Hochschulzugang und Studienabschluss unter besonderer Berücksichtigung der Wirkung auf soziale Disparitäten im HochschulzugangLaufzeit: 01.12.2010 - 30.11.2013Dieses Promotionsprojekt ging der Frage nach, wie Studiengebühren die Entscheidung zur Aufnahme eines Studiums beeinflussen. Insbesondere wurde untersucht, wie Studiengebühren auf Studienberechtigte aus niedriger sozialer Herkunft wirken und ob sie zu einer Vertiefung sozialer Disparitäten im Hochschulzugang beitragen. Daten aus den HIS-Studienberechtigtenpanels wurden verwendet, um diese Frage zu beantworten. Basis war ein quasi-experimentelles Forschungsdesign. Es wurde verglichen, ob sich die Hochschulzugangsraten in Bundesländern mit und ohne Studiengebühren unterschiedlich entwickelt haben. (…). Um der Frage nachzugehen, inwiefern Studienkredite, Stipendien und Informationen über Studienfinanzierung soziale Ungleichheiten im Hochschulzugang mindern können, wurde eine umfassende Literaturstudie, die neben der deutschen auch die internationale Forschung in den Blick nahm, angefertigt. (…) Die Ergebnisse legen nahe, dass Studiengebühren die Studierwahrscheinlichkeit bei Studienberechtigten aus bildungsferner Herkunft gesenkt haben, während das Interesse an einem Studium stabil geblieben ist. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 893Studieren in Zeiten der Corona-PandemieIn der Befragung "Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie" werden die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Studierende an deutschen Hochschulen untersucht und ein genauer Blick auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen des weitgehend digitalen Sommersemester 2020 geworfen. Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Eindruck von der Situation der Studierenden in Deutschland während dieses ungewöhnlichen Semesters zu erhalten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Studierenden? Wie gestaltet sich die Erwerbs- und finanzielle Situation? Und inwieweit ist es unter den gegebenen Umständen möglich, erfolgreich zu studieren? Diese und viele weitere Fragen sind leitend für diese Studie. Um ein realistisches Bild der Lage der Studierenden in Deutschland zu gewinnen, wurden ungefähr 28.600 Studierende von 23 bundesweit ausgewählten, staatlichen Hochschulen unterschiedlicher Größe, Fächerstruktur und regionaler Lage befragt. Die Ergebnisse der Erhebung sind für zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Hochschule, Bildung und Sozialpolitik von Relevanz und sollen es der Forschung ermöglichen, verschiedene Fragen, die sich im Zuge der Corona-Pandemie ergeben, zu untersuchen. Die Studie "Studieren in Zeiten der Corona-Pandemie" wird gemeinsam mit der AG Hochschulforschung der Universität Konstanz und dem Deutschen Studentenwerk durchgeführt und findet im Rahmen des Verbundprojekts ?die Studierendenbefragung in Deutschland? statt. - weniger...+ mehr 894Studieren unter COVID19 in BerlinIn der Befragung "Studieren unter COVID19 in Berlin" werden die verschiedenen Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Studierende an staatlichen Hochschulen in Berlin untersucht und ein genauer Blick auf die Besonderheiten, Herausforderungen und Chancen des Sommersemesters 2020 geworfen. Ziel der Studie ist es, einen umfassenden Eindruck von der Situation der Studierenden an staatlichen Hochschulen in Berlin während dieses ungewöhnlichen Semesters zu erhalten. Vor welchen Herausforderungen stehen die Studierenden? Wie gestaltet sich die Erwerbs- und finanzielle Situation? Und inwieweit ist es unter den gegebenen Umständen möglich, erfolgreich zu studieren? Diese und viele weitere Fragen sind leitend für diese Studie. Um ein realistisches Bild der Lage der Studierenden an staatlichen Hochschulen in Berlin zu gewinnen, wurden ungefähr 12.000 Studierende von 11 staatlichen Berliner Hochschulen befragt. Die Ergebnisse der Erhebung sind für zahlreiche Maßnahmen in den Bereichen Hochschule, Bildung und Sozialpolitik von Relevanz und sollen es der Forschung ermöglichen, verschiedene Fragen, die sich im Zuge der Corona-Pandemie ergeben, zu untersuchen. - weniger...+ mehr 895Studierende an hessischen Hochschulen zu Fragen der PolitikPolitische Partizipation und Einstellungen von hessischen Studenten. Themen: Art und Inhalt des Studiums; angestrebter Abschluß;Semesterzahl; Tätigkeiten vor Beginn des Studiums; wichtigste Gründefür das derzeitige Studium; Art der Studienfinanzierung; Einstellung zueiner Förderung des Hochschulstudiums aus öffentlichen Mitteln fürausgewählte Randgruppen; Umfang der zur Verfügung stehendenfinanziellen Mittel und Baföganteil; Mietkosten; Wohnsituation;Wohnzufriedenheit; Studienzufriedenheit; Hauptgründe für dieZufriedenheit bzw. Unzufriedenheit; derzeitige persönliche Belastung;Gründe für Gedanken an Studienabbruch; die Rolle der Wissenschaften(Skala); eigenes hochschulpolitisches Engagement; sympathischste undunsympathischste Hochschulgruppe; Beteiligung an Aktionen zurHochschulreform; Kontakthäufigkeit zu ausgewählten Personengruppeninnerhalb und außerhalb der Hochschule; Einschätzung der eigenenBerufs- und Arbeitsmarktchancen nach dem Studium; Erwartungen an dieeigene berufliche Position im Jahr 2000; Ansprüche undIdealvorstellungen bezüglich des zukünftigen Berufslebens; Zeitbudgetfür Studium, Arbeit und politische Aktivitäten; Anteil derverbleibenden Freizeit; regelmäßig gelesene Tageszeitungen undWochenzeitungen; Wichtigkeit ausgewählter Freizeitbeschäftigungen;Wertepräferenz; Interesse am politischen Geschehen, anhochschulpolitischen Fragen und Entwicklungen sowie an derEuropapolitik; politische Partizipation; wichtigste Gründe für einpolitisches Disengagement; Gründe für eine eher positive oder negativeErwartung an die weitere politische und gesellschaftliche Entwicklung;Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts- Kontinuum im Vergleich zurMehrheit sowie zu den eigenen Kommilitonen; Verständnis von links undrechts; Grad der Übereinstimmung der eigenen politischen Haltung mitverschiedenen politischen Grundpositionen; Einstellung zu politischenFragen und Zustimmung zu ausgewählten politischen Zielen (Skala);Bezeichnung von Nationen und Ethnien, denen man besondere Sympathiebzw. Antipathie entgegenbringt; empfundene Bedrohungen aus politischenEntwicklungen und Veränderungen der Umwelt; Politikverdrossenheit;Volksentscheide, Bürgerbeteiligung, Parteireform oder verstärktePräsidialregierung als präferierte Lösung zur Bewältigung der aktuellenpolitischen Probleme; Einstellung zu ausgewähltengesellschaftspolitischen Auffassungen (Skala); Einstellung zu einerpolitischen Führungselite; Einstellung zu ausgewählten Aspekten desdemokratisch verfaßten politischen Systems (Skala); Gründe für dieSympathie zu neuen Parteien; Einstellung zu ausgewählten Positionen zuFragen der inneren Sicherheit (Skala); Sympathie-Skalometer fürausgewählte politische Gruppen, Randgruppen und Minderheiten(Skalometer); Einstellung zu Deutschland als Einwanderungsland (Skala);psychologische Selbstcharakterisierung; Nationalität; alleinerziehend;soziale Herkunft. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;Religiosität. - weniger...+ mehr 896Studium neben dem Beruf (Panel: 1. Welle 1982)Einstellung der Bevölkerung zu einem Studium neben dem Beruf. Themen: Teilnahme an Weiterbildungskursen; Bereiche der Weiterbildung; Veranstalter der Kurse; Teilnahmegründe und Zeitpunkt; Weiterbildungswünsche und ihre tatsächliche Realisierung; Bildungsziele; Hinderungsgründe für Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen; Einstellung zur Möglichkeit eines Studiums neben dem Beruf; eigenes Studieninteresse und Wahrscheinlichkeit der Aufnahme eines Studiums (Skalometer); Beurteilung eines Studiums neben dem Beruf (Skala); Sinn des Studiums (Skala); Beschäftigung im öffentlichen Dienst. Demographie: Geburtsmonat und Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Schulbildung; Berufsausbildung; Haushaltseinkommen; Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung und berufliche Stellung des Partners; soziale Herkunft. Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Eingriff in das Interview; Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Zusätzlich verkodet wurde: Alter und Geschlecht des Interviewers. - weniger...+ mehr 897Studium neben dem Beruf (Panel: 2. Welle 1983)Einstellung von Studieninteressenten zum Studium. Themen: Je nach Beschäftigungsart wurde bei den Befragten auf spezifische Fragen besonders eingegangen: 1.)Abhängig Beschäftigte: Beschäftigung im Großbetrieb; Branche; Betriebsgröße; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit und Arbeitsplatzzufriedenheit (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie; Berufsperspektiven; Berufs- bzw. Arbeitsplatzwechsel; Angst vor Arbeitslosigkeit; Weiterbildungmöglichkeiten; Regelung der Weiterbildungsmöglichkeiten im Betrieb; eigene Teilnahme an Weiterbildungsmöglichkeiten; Freistellungsmaßnahme für ein Studium neben dem Beruf durch den Arbeitgeber; Information an Vorgesetzten über Aufnahme eines Studiums neben dem Beruf und vermutete Einstellung des Vorgesetzten zu diesem Studium. 2.)Selbständige: Branche; Anzahl der Mitarbeiter; berufliche Tätigkeit; Arbeitserfahrungen; Arbeitsbedingungen (Skala); Berufszufriedenheit; Arbeitszufriedenheit und Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz (Skalen); Aspekte der Berufsbiographie; berufliche Existenzängste; geplante Veränderungen der beruflichen Stellung und Berufswechsel; Wichtigkeit eigener Weiterbildungsmaßnahmen. 3.)Hausfrauen: Haushaltsgröße; Voll- bzw. Teilzeitbeschäftigung der Familienmitglieder; Inanspruchnahme durch Kindererziehung; Pflege und Betreuung nahestehender Personen; Alleinverantwortlichkeit für die Versorgung des Haushalts; Hilfe bei der Hausarbeit; Art und Umfang der außerhäuslichen Betätigung; Gefühl der Überforderung; Zufriedenheit mit der eigenen Lebenssituation; frühere hauptberufliche Erwerbstätigkeit; Gründe für die Aufgabe der Berufstätigkeit; Interesse an Wiederaufnahme eines Berufs; gewünschter Umfang einer Erwerbstätigkeit. An alle Befragten: Teilnahme von Personen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis an Weiterbildungsmaßnahmen; Einflußnahme anderer Personen auf die eigene Einstellung zu einem Studium neben dem Beruf; eigenes Lernverhalten; Beurteilung ausgewählter Rahmenbedingungen zur Förderung der eigenen Motivation und präferierte Lernmethode (Skalen); Leistungsorientierung (Skala); Fachgebiet des Studieninteresses und gewünschte Studienrichtung; Studienmotivation (Skala); Interesse an Studienabschluss; gewünschte Abschlussart (Fachhochschule oder Universität); präferierte Studiendauer; Finanzierung der Studienkosten und mögliche Finanzierungsquellen; räumliche Nähe zu Hochschuleinrichtungen; Entfernung als Hinderungsgrund; Vorhandensein eines eigenen ungestörten Arbeitsplatzes in der Wohnung; maximale wöchentliche Studienzeit; präferierte Studientage und Zeitbudget für Studium; vermutete Einschränkung ausgewählter Tätigkeiten durch die Aufnahme eines Studiums (Skala); Verwendung von Urlaubswochen fürs Studium; Gründe für möglichen Studienabbruch und Einschätzung des eigenen Durchhaltevermögens; Lesegewohnheiten; Nutzung "normaler" und wissenschaftlicher Bibliotheken. Demographie: Geschlecht; Geburtsmonat; Geburtsjahr; Familienstand; Kinderzahl; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; derzeitige und letzte berufliche Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Typ der letzten besuchten Schule; Jahr des höchsten Schulabschlusses; Jahr der letzten abgeschlossenen Ausbildung; derzeitige oder frühere Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Arbeitslosigkeit und frühere Erwerbstätigkeit; Zusammenleben mit einem festen Partner; Schulbildung des Partners; derzeitige oder letzte berufliche Position des Partners; Schulbildung und jetzige bzw. letzte berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Anzahl der erwerbstätigen Personen im Haushalt. Interviewerrating: Anwesenheit Dritter beim Interview; Beeinflussung des Interviewablaufs durch andere Personen; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer; Interviewdatum; Intervieweralter und Interviewergeschlecht. - weniger...+ mehr 898Studium und Berufsweg ehemaliger Studenten der SoziologieBerufliche Entwicklung ehemaliger Soziologiestudenten und ihre Einstellung zum Studium der Soziologie. Themen: Soziale Mobilität; Berufspläne zu Beginn und während des Studiums; wissenschaftliche Interessengebiete; Nutzen der soziologischen Ausbildung für berufliche Entwicklung; Arbeitszufriedenheit; Arbeitsplatzwechsel; Karrierechancen; Einschätzung potentieller Arbeitsfelder für Soziologen; tatsächliches und gewünschtes Berufsbild der Soziologen; Einstellung zur Einführung eines Studienabschlusses als Diplom-Volkswirt mit Soziologie als Schwerpunkt; Vorstellungen über Kindererziehung und Erziehungsziele der Universitäten; Einstellung zum Studium allgemein; Bewertung verschiedener Formen der Wissensaneignung während des Studiums; Studienabschluß; Mitgliedschaften; Religiosität. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; religiöse Erziehung; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche Position; Art des Betriebs; soziale Herkunft; regionale Herkunft. - weniger...+ mehr 899Study of High School Social Climates (The Adolescent Society)Einstellung zur Schule, Bildungserwartungen und Freizeitinteressen von High School Schülern in Illinois sowie deren Eltern. Soziometrische Daten zur Primärumwelt von Schülern und Lehrern. Themen: Der Datensatz enthält zwei Schülerbefragungen und eine Elternbefragung. Die Schüler wurden u.a. gefragt: Geschlecht; Schulsituation; schulische Aktivitäten; Beurteilung der Schule, der Mitschüler und Lehrer; Freizeit aktivitäten; Sozialkontakte; Freundschaften; präferierte Musikrichtungen und Interpreten; Modestil in der Bezugsgruppe; Genußmittelkonsum; soziale Herkunft; Familiensituation; Religiosität; Einfluß der Eltern auf eigene Entscheidungen; Berufsvorstellungen; Mobilitätsbereitschaft; Studieninteressen und präferierte Universität; bevorzugte politische Partei; Kfz-Betrieb; Fernsehkonsum. Darüber hinaus wurden die Schulnoten, die Ergebnisse eines Intelligenztests, die Häufigkeit des Fehlens in der Schule erfaßt. Soziometrische Daten: Anzahl der abgegebenen und erhaltenen Wahlen zu beiden Untersuchungszeitpunkten; Bezugsgruppensystem der Schüler und Mechanismen der Statusvermittlung. Die Schüler wurden etwa 6 Monate nach der ersten Befragung (Herbst 1957) mit einem vergleichbaren Fragebogen erneut befragt. Die postalische Befragung der Eltern erfolgte anhand eines vergleichbaren Fragebogens. Sie wurden u.a. gefragt: Bildungsaspirationsniveau; Einstellung zur Schule; Schulsituation der Kinder; Mitgliedschaften; Sozialkontakte. - weniger...+ mehr 900Subjektive Theorien von Lehrkräften zum Lehren und Lernen von AnalysisLaufzeit: 01.02.2011 - 31.01.2014Die Studie hatte zum Ziel, zunächst im Querschnitt die Bestandsaufnahme der Subjektiven Theorien von Lehrkräften zur Planung des Analysisunterrichts, bestehend aus Unterrichtsinhalten, Zielen und einer allgemeinen Lehrorientierung, zu identifizieren. Ein weiteres Ziel war es, über diese Bestandsaufnahme hinaus die Handlungsrelevanz der Subjektiven Theorien der Lehrkräfte in ihrem Analysisunterricht zu identifizieren. Zudem sollte über einen Querschnitt hinausgehend die Entwicklung der Subjektiven Theorien vom Ende des Studiums über das Referendariat bis zum Einstieg in die professionelle Lehrpraxis im Längsschnitt untersucht werden. Die Studie basierte methodisch auf Interviewstudien und Videostudien, die zunächst qualitativ kodierend ausgewertet wurden. Darüber hinaus sollten mit statistischen Methoden Unterschiede zwischen Lehrkräften unterschiedlichen Ausbildungsstands im Querschnitt und die Entwicklung der Lehrkräfte innerhalb der Ausbildung im Längsschnitt identifiziert werden. In der Studie wurden zehn Lehrkräfte am Anfang und am Ende des Referendariats, zehn Lehrkräfte am Ende des Referendariats und am Anfang der professionellen Lehrpraxis sowie zehn erfahrene Lehrkräfte befragt und beobachtet. Die qualitativen Ergebnisse im Querschnitt schaffen gegenüber der bestehenden Vermutung, dass der Analysisunterricht im Allgemeinen von einer deutlichen Orientierung auf Rechnerverfahren gezeichnet sei, ein differenzierteres Bild. Diese Ergebnisse implizieren zwei Typen von Lehrkräften, bezogen auf die Analysis, und erhebliche Unterschiede der Subjektiven Theorien dieser Lehrkräfte in unterschiedlichen Phasen ihrer Ausbildung. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (327) Schüler (198) Befragung (135) Bildung (114) Kompetenzmessung (112) mehr... Hochschule (108) Analyse (105) Statistik (104) Forschung (103) Soziale Herkunft (101) Amtliche Statistik (101) Grundschule (100) Analyseeinheiten Schüler (301) Studierende (214) Erwachsene (148) Lehrkräfte (136) Eltern (96) mehr... Sonstiges (87) Jugendliche (75) Schulleitung (65) Auszubildende (39) Pädagogisches Personal (29) Hochschulabsolventen (22) Wissenschaftliches Personal (20) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (200) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (21) Sonstiges (4) Dfg-Schwerpunktprogramm Kompetenzmodelle zur Erfassung Individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen (3) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (3) mehr... BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Kulturelle Bildung (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Forschung zu den Karrierebedingungen und Karriereentwicklungen des Wissenschaftlichen Nachwuchses (1) Hochschulsonderprogramm Wissen schafft Zukunft (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (334) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (101) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (98) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (93) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (74) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (32) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (8) Inter-University Consortium For Political and Social Research (7) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: