Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: Analyseeinheiten: SCHUELER Aktueller Bereich: Forschungsdaten (301) Literatur 1.Seite zurück 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 121Intervallstudie Risiko 1986-1995 - Leipziger Schülerstudie 6. Welle 1991Untersuchung von Risikolagen und Risikobewältigung Jugendlicherin den ostdeutschen Ländern unter den verändertengesellschaftlichen Bedingungen. Themen: Schülerbogen: Zufriedenheit mit den Leistungen;Häufigkeit von Freizeittätigkeiten (Skala); Freizeitinteressen;vorhandene Freizeiteinrichtungen in Wohnnähe; Zugehörigkeit zuFreizeitgruppen (Skala); Wichtigkeit von Zensuren; Gründe fürgutes Lernen (Skala); Bewertung sozialer Merkmale in der Schule(Skala); eigene Leistungseinschätzung (Skala); Zufriedenheit mitverschiedenen Bereichen des Lebens (Skala); Belastung durchProbleme (Skala); Ansprechpartner bzw. Beratungspersonen beiProblemen und verschiedenen Fragen (Skala); gesundheitlicheBeschwerden (Skala); Wohnbedingungen; Berufstätigkeit der Eltern;angestrebter Bildungsweg; Wertorientierungen (Skala);Lebensveränderungen nach der Wende; Freundschaften; Sympathie fürJugendgruppen (Skala); eigene Vorbilder; Lebensziele (Skala);Familienklima, Erziehungsstil der Eltern (Skala);Meinungsverschiedenheiten zwischen Eltern und Jugendlichen; Genußvon Alkohol und Nikotin durch Schüler und Familienangehörige;Genuß von Drogen; Glauben an Gott; Vergleich heutigerLebensbedingungen mit denen in der DDR (Skala);Zukunftsvorstellungen (Skala); Befindlichkeit inStreßsituationen; Prognosen für die gesellschaftliche Entwicklung(Skala); abweichendes Verhalten (Skala); Haltung zu Ausländern. Elternbogen: Erziehungsstil und Erziehungsziele (Skala);Bewertung des Verhaltens des Jugendlichen (Skala); Sorgen um daseigene Kind (Skala); Einschätzung heutiger Möglichkeiten für dasKind; Berufstätigkeit und berufliche Belastung der Eltern;Zufriedenheit von Vater und Mutter mit verschiedenen Bereichendes Lebens (Skala); Wertorientierungen (Skala); Einstellung undVerhalten der Eltern zu Alkohol und Nikotin. Lehrerbeurteilungsbogen: Einschätzung der Schulleistungen desSchülers; Bewertung allgemeiner und spezieller Verhaltensweisendes Schülers (Skala); Gruppenbeziehungen in der Klasse. - weniger...+ mehr 122Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) - IS I 1968 (1. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und bevorzugte Themen; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungen deswestdeutschen Rundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch; schulischeLeistungen entsprechend dem Berufswunsch; Existenz eines Freundesund eines Freundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde;Häufigkeit des Treffens mit den Freunden; Wohlfühlen imFreundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreis undPioniergruppe; Wirkung der Freunde auf Schulleistungen; Existenzeines besten Freundes oder einer Freundin; Wohlfühlen in derKlasse; Übernehmen von Aufträgen des Gruppenrats; Einschätzungdes Lebens in der Pioniergruppe; Beschäftigung mit ThälmannsLeben und Bedeutung für das eigene Leben; Einschätzung desKollektivcharakters der Klasse; Bereitschaft, Mitglied der FDJ zuwerden; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweit durchsetzt;Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaft, in politischePartei einzutreten; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zusein; Verbundenheit mit der DDR; Interessen: Geographie,Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film, Politik,Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik, Biologie,Sport, Chemie, Tanz, Reisen; Beurteilung durch den Lehrer:selbstsicher, aktiv für Sozialismus, froh und vergnügt,intelligent, politisch informiert, lernt leicht, Verantwortung imKollektiv, aufmerksam im Unterricht, andere politisch überzeugen,mathematisch befähigt, vertritt politische Überzeugungen,schulischer Fleiß, nimmt Kritik an, ist kameradschaftlich, Lerntgründlich, ordnet sich in Kollektiv ein; Beruf des Vaters undsoziale Herkunft; Beruf der Mutter und soziale Herkunft; Berufdes Erziehungsberechtigten; Sitzenbleiber; Schulzensuren. - weniger...+ mehr 123Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1969 (2. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und bevorzugte Themen; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungen deswestdeutschen Rundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch; schulischeLeistungen entsprechend dem Berufswunsch; Motive für Berufswahl;Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alter undGeschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden;Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreisund Pioniergruppe; Wirkung der Freunde auf Schulleistungen;Existenz eines besten Freundes oder einer Freundin; Wohlfühlen inder Klasse; Übernehmen von Aufträgen des Gruppenrats;Einschätzung des Lebens in der Pioniergruppe; Beschäftigung mitThälmanns Leben und Bedeutung für das eigene Leben; Einschätzungdes Kollektivcharakters der Klasse; Bereitschaft, Mitglied derFDJ zu werden; körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Schlaflosigkeit); Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweitdurchsetzt; Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaft,in politische Partei einzutreten; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Verbundenheit mit der DDR;Interessen: Geographie, Literatur, Wirtschaft, Physik,Psychologie, Film, Politik, Militärwesen, Technik, Mode,Geschichte, Moral, Musik, Biologie, Sport, Chemie, Tanz, Reisen;Beruf des Vaters und soziale Herkunft; Beruf der Mutter undsoziale Herkunft; Beruf des Erziehungsberechtigten;Sitzenbleiber. - weniger...+ mehr 124Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1970 (3. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und bevorzugte Themen; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR Skala);Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungen des westdeutschenRundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch; schulische Leistungenentsprechend dem Berufswunsch; Motive für Berufswahl (Skala);Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alter undGeschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit den Freunden;Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung von Freundeskreisund FDJ-Gruppe; Wirkung der Freunde auf Schulleistungen; Existenzeines besten Freundes oder einer Freundin; Wohlfühlen in derKlasse; Übernehmen von Aufträgen der FDJ; Beschäftigung mitMarxismus-Leninismus und Versuch einen sozialistischenStandpunktes zu finden; Einschätzung des Kollektivcharakters derFDJ-Gruppe; Einschätzung des Jugendlebens in der FDJ-Gruppe;Überzeugung, daß sich der Sozialismus weltweit durchsetzt;körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen); Häufigkeit des Genussesvon Nikotin; Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaftin politische Partei einzutreten; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Verbundenheit mit der DDR;Weltanschauung; Motiv für Dienst in der NVA; Interessen:Geographie, Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film,Politik, Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik,Biologie, Sport, Chemie, Tanz, Reisen; Einschätzung durch dieEltern: Erziehungsprobleme im Hinblick auf die Schulleistungen,das Schulverhalten, Ungehorsam; verschiedene Auffassung derEltern bei der Erziehung der Jugendlichen; Häufigkeit derAuseinandersetzungen zwischen Eltern und Jugendlichen;Lehrerurteil: selbstsicher, aktiv für Sozialismus, froh undvergnügt, intelligent, politisch informiert, lernt leicht,Verantwortung im Kollektiv, aufmerksam im Unterricht, anderepolitisch überzeugen, mathematisch befähigt, vertritt politischeÜberzeugungen, schulischer Fleiß, nimmt Kritik an, istkameradschaftlich, lernt gründlich, Einordnung in das Kollektiv;Beruf des Vaters und der Mutter - soziale Herkunft; Beruf desErziehungsberechtigten; Sitzenbleiber; Schulzensuren;Problemtest: Weltanschauung, Gesundheit, Schule, Beruf,Geschlechterbeziehung. - weniger...+ mehr 125Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1971 (4. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Sehens spezieller Sendungen im Fernsehender DDR (Skala); Häufigkeit des Hörens bzw. Sehens von Sendungendes westdeutschen Rundfunks bzw. Fernsehens; Berufswunsch;schulische Leistungen entsprechend dem Berufswunsch; geplanterBildungsweg nach dem Schulabschluß; Motive für Berufswahl(Skala); Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung der Freunde aufSchulleistungen; Existenz eines besten Freundes oder einerFreundin; Wohlfühlen in der Klasse; Übernehmen von Aufträgen vomGruppenrat; Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe;Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus und Versuch einensozialistischen Standpunkt zu finden; Einschätzung desKollektivcharakters der Klasse; Mitglied der FDJ und Stolzdarauf; körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweit durchsetzt;Verfolgen der politischen Ereignisse; Bereitschaft, in politischePartei einzutreten; Weltanschauung; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;persönliche Haltung gegenüber dem Volkseigentum; Zufriedenheitmit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR; Einschätzung vonUnterdrückung und Ausbeutung in imperialistischen Ländern;Wunsch, selbst Kommunist zu werden; Bewertung der Lehre von Marx,Engels und Lenin; Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse;Interessen für Geographie, Literatur, Wirtschaft, Physik,Psychologie, Film, Politik, Militärwesen, Technik, Mode,Geschichte, Moral, Musik, Biologie, Sport, Chemie, Tanz, Reisen;Zensuren (Skala); Problemtest: Freizeit, Gesundheit,Weltanschauung, Partnerbeziehungen, Elternhaus, Schule, Beruf. - weniger...+ mehr 126Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1972 (5. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen; Häufigkeit der Information über das politischeGeschehen und Präferenz für bestimmte Massenmedien bzw.Kommentare zu politischen Ereignissen; Häufigkeit der Informationüber spezifischer Rundfunksendungen; Häufigkeit des Hörens bzw.Sehens von Sendungen des westdeutschen Fernsehens bzw. Rundfunks;Hören von Sendungen von Jugendstudio DT 64; Häufigkeit des Sehensspezieller Sendungen im Fernsehen der DDR (Skala); überwiegendeNutzung von DDR- bzw. Westsendern; Gründe für die Nutzung vonWestsendern; Berufswunsch; schulische Leistungen entsprechend demBerufswunsch; geplanter Bildungsweg nach dem Schulabschluß;Motive für Berufswahl (Skala); Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Wirkung derFreunde auf Schulleistungen; Existenz eines besten Freundes odereiner Freundin; Wohlfühlen in der Klasse; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen vom Gruppenrat;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mitMarxismus-Leninismus und Versuch einen sozialistischen Standpunktzu finden; Einschätzung des Kollektivcharakters der FDJ-Gruppe;Häufigkeit von Beschwerden (Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen; Schlaflosigkeit); Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Stolz, Bürger des sozialistischen Staates zu sein;Weltanschauung; Überzeugung, daß sich Sozialismus weltweitdurchsetzt; Interesse für politische Ereignisse; Bereitschaft inpolitische Partei einzutreten; Motive für Dienst in der NVA;Verbundenheit mit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenenInteressen mit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft,alles für den Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgenderAussagen: Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft, für den Sozialismus Partei zu ergreifen,Sozialismus ist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich,Vertrauen auf die Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschendurch den Menschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratieerfordert Freiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Haltung zum Imperialismus;Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit; Haltungzum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmachtin der DDR; Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse; Interessen für Geographie,Literatur, Wirtschaft, Physik, Psychologie, Film, Politik,Militärwesen, Technik, Mode, Geschichte, Moral, Musik, Biologie,Sport, Chemie, Tanz, Urlaub; Auffassungen der Eltern zuErziehungsfragen; Häufigkeit von Auseinandersetzungen zwischenEltern und Jugendlichen. - weniger...+ mehr 127Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1973 (6.Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen; Häufigkeit des Informierens über das politischeGeschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien; Präferenz fürpolitische Kommentare; Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken;Häufigkeit des Sehens spezieller Sendungen im DDR- Fernsehen(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Gründe für dieNutzung westdeutscher Sender; Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied derFDJ und Stolz darauf; Übernehmen von Aufträgen von derGruppenleitung; Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe;Beschäftigung mit Marxismus-Leninismus und Versuch einensozialistischen Standpunkt zu finden; Einschätzung desKollektivcharakters der FDJ-Gruppe; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Überzeugung, daßsich Sozialismus weltweit durchsetzt; Interesse für politischeEreignisse; Bereitschaft in politische Partei einzutreten; Motivefür Dienst in der NVA; Verbundenheit mit der Arbeiterklasse;Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denen dessozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutz desSozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen: Arbeiterklasseund Wahrheit bzw. Recht sind verbunden, Bereitschaft für denSozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismus ist nur unterFührung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen auf die Führungdurch die SED, Ausbeutung des Menschen durch den Menschen ist einMenschheitsproblem, Demokratie erfordert Freiheit auch fürKommunisten, Demokratie erfordert Unabhängigkeit der Politik vonunternehmerischen Interessen, Eintreten für die Ideen desKommunismus; Verbundenheit mit dem sozialistischen Vaterland;persönliche Verbundenheit mit der sozialistischen DDR bzw. mitdem imperialistischen Staat in Westdeutschland; Ansehen desImperialismus als persönlichen Feind; Einschätzung der westlichenWelt als Welt der Freiheit; Haltung zum Volkseigentum;Zufriedenheit mit der Ausübung der Staatsmacht in der DDR;Einschätzung von Unterdrückung und Ausbeutung inimperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunist zu werden;Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin; Bewertung derwestdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Berufsausbildung undhöchster Bildungsabschluß des Vaters und der Mutter;Wohnbedingungen; Beurteilung durch den Lehrer: selbstsicher, aktiv für denSozialismus, meist froh und vergnügt, intelligent, politischinformiert, Verantwortung im Kollektiv, Lerneinstellung, nimmtKritik an, ist kameradschaftlich, Einordnung in das Kollektiv;hat Standpunkt der marxistisch-leninistischen Weltanschauung, istkritisch und zuverlässig, außerschulisch aktiv; Schulzensuren(Skala). - weniger...+ mehr 128Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1974 (7. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Wohlfühlen in derBerufsschulklasse; Wohlfühlen im Lern- oder Arbeitskollektiv;Bewertung der Bedeutung zukünftiger Arbeitsbedingungen fürBerufszufriedenheit (Skala); eigene Wohnung; Höhe desLehrlingsentgelt; Typ der Berufsschule; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Überzeugung, daßsich Sozialismus weltweit durchsetzt; Interesse für politischeEreignisse; Motive für Dienst in der NVA; Verbundenheit mit derArbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denendes sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles für den Schutzdes Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR bzw. mit dem imperialistischen Staat inWestdeutschland; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in impe ialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht;Häufigkeit körperlicher Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit,Bauchschmerzen, Schlaflosigkeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Existenz eines Freundes und eines Freundeskreises; Alterund Geschlecht der Freunde; Häufigkeit des Treffens mit denFreunden; Wohlfühlen im Freundeskreis; Gegenüberstellung vonFreundeskreis und FDJ-Gruppe; Auswirkungen des Freundeskreisesauf die Leistungen in der Berufsausbildung; Mitglied der FDJ undStolz darauf; Übernehmen von Aufträgen der Gruppenleitung;Einschätzung des Lebens in der FDJ-Gruppe; Beschäftigung mit demMarxismus-Leninismus in der FDJ-Gruppe; Einschätzung derFDJ-Gruppe als Kollektiv; Übernahme von FDJ-Aufträgen; Häufigkeitdes Lesens regionaler und überregionaler Zeitungen und Magazine;Häufigkeit des Informierens über das politische Geschehen undhierfür bevorzugte Massenmedien; Häufigkeit des Sehens bzw.Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens; Alter beim ersten Geschlechtsverkehr(Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner. - weniger...+ mehr 129Intervallstudie: Entwicklungsfaktoren und Entwicklungsformen von Jugendlichen in der DDR (1968-1980) IS I - 1975 (8. Welle)Typische Formen und Verläufe der Entwicklung der Persönlichkeitund des Sozialverhaltens Jugendlicher in Abhängigkeit vongesellschaftlichen Faktoren und Bedingungen. Themen: Übereinstimmung von Berufswunsch und Berufstätigkeit;Zufriedenheit mit der Berufswahl; Berufsausbildung entsprichtErwartungen; öffentliches Ansehen des Berufs; Wohlfühlen im Lern-oder Arbeitskollektiv; Erfüllen der Leistungsanforderungen;Berufsstolz; Bewertung der Bedeutung zukünftigerArbeitsbedingungen für Berufszufriedenheit (Skala); Verbleib imBeruf und Betrieb nach der Lehre; gewünschte Schulbildung für dieKinder; Schwierigkeiten mit Mathematik und Vergleich zu denMitschülern; Häufigkeit des Lesens regionaler und überregionalerZeitungen und Magazine; Häufigkeit des Informierens über daspolitische Geschehen und hierfür bevorzugte Massenmedien;Häufigkeit des Lesens bestimmter Rubriken; Häufigkeit des Sehensbzw. Hörens spezieller Sendungen in Funk und Fernsehen der DDR(Skala); vorwiegende Nutzung von DDR- oder westdeutschen Sendernin Funk und Fernsehen zur politischen Information; Häufigkeit desSehens bzw. Hörens von Sendungen des westdeutschen Funk undFernsehens und Gründe dafür; Lesen des Magazins "Neues Leben";Erwarteter monatlicher Bruttoverdienst; Beruf; Stolz, Bürger dessozialistischen Staates zu sein; Weltanschauung; Verbundenheitmit der Arbeiterklasse; Übereinstimmung der eigenen Interessenmit denen des sozialistischen Staates; Bereitschaft, alles fürden Schutz des Sozialismus zu tun; Bewertung folgender Aussagen:Arbeiterklasse und Wahrheit bzw. Recht sind verbunden,Bereitschaft für den Sozialismus Partei zu ergreifen, Sozialismusist nur unter Führung der Arbeiterklasse möglich, Vertrauen aufdie Führung durch die SED, Ausbeutung des Menschen durch denMenschen ist ein Menschheitsproblem, Demokratie erfordertFreiheit auch für Kommunisten, Demokratie erfordertUnabhängigkeit der Politik von unternehmerischen Interessen,Eintreten für die Ideen des Kommunismus; Verbundenheit mit demsozialistischen Vaterland; persönliche Verbundenheit mit dersozialistischen DDR; Ansehen des Imperialismus als persönlichenFeind; Einschätzung der westlichen Welt als Welt der Freiheit;Haltung zum Volkseigentum; Zufriedenheit mit der Ausübung derStaatsmacht in der DDR; Einschätzung von Unterdrückung undAusbeutung in imperialistischen Ländern; Wunsch, selbst Kommunistzu werden; Bewertung der Lehre von Marx, Engels und Lenin;Bewertung der westdeutschen Machtverhältnisse als gerecht; Motivefür Dienst in der NVA; Existenz eines Freundes und einesFreundeskreises; Alter und Geschlecht der Freunde; Häufigkeit desTreffens mit den Freunden; Wohlfühlen im Freundeskreis;Gegenüberstellung von Freundeskreis und FDJ-Gruppe; Mitglied derFDJ und Stolz darauf; Übernehmen von FDJ-Aufträgen; Einschätzungdes Lebens in der FDJ-Gruppe; Alter beim erstenGeschlechtsverkehr (Kohabitarche-Alter); Existenz weitererGeschlechtsverkehr-Partner; Einschätzung des Verhältnisses zu denEltern; politische Diskussionen mit den Eltern; Auffassung in derFamilie zu Freizeit, zu Musik und Tanz, zur Arbeitsmoral, zurPolitik der SED; Vorbildwirkung des Vaters und der Mutter;Einschätzung der Kompetenz der Eltern im HinblickFreizeitgestaltung, Musik und Tanz, Arbeitsmoral und Politik derSED; Gesundheitszustand; Häufigkeit körperlicher Beschwerden;Fehltage in Schule bzw. Arbeit; Häufigkeit des Genusses vonNikotin; Alter des Rauchbeginns; Hauptwohnung; Schulbildung undberufliche Qualifikation der Mutter und des Vaters; Art derHeimatwohnung und Existenz eines eigenen Zimmers; Bewertung desLebensziels Bildung. - weniger...+ mehr 130IQB-Bildungstrend Sprachen 2015 (IQB-BT 2015)Laufzeit: 01.07.2014 - 31.12.2016Der IQB-Bildungstrend 2015 in den sprachlichen Fächern (Deutsch, Englisch, Französisch) ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) bundesweit durchgeführte Studie. Sie dient der systematischen Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards für die genannten Fächer in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen an der Untersuchung mehr als 37.000 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe teil. Im Fach Deutsch wurden die Kompetenzen der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler in den Bereichen Lesen, Zuhören und Orthografie getestet. In den Fächern Englisch und Französisch wurden Aufgaben zu den Bildungsstandards im Leseverstehen und Hörverstehen vorgelegt. Neben den Kompetenztests kamen auch Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Fachlehrkräfte und die Schulleitungen zum Einsatz. Diese dienten der Erfassung schulischer und außerschulischer Lerngelegenheiten und Rahmenbedingungen. Außerdem wurden Indikatoren für die kognitiven Grundfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler erhoben. (IQB) - weniger...+ mehr 131IQB-BT-2016 - IQB-Bildungstrend Primarstufe 2016Laufzeit: 01.01.2015 - 31.12.2017Im IQB-Bildungstrend 2016 untersuchte das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Auftrag der Kultusministerkonferenz zum zweiten Mal, inwieweit Viertklässlerinnen und Viertklässler die bundesweit geltenden Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz in den Fächern Deutsch und Mathematik für den Primarbereich erreichten. Durch einen Vergleich mit den Ergebnissen des IQB-Ländervergleichs 2011 ist es möglich zu prüfen, inwieweit sich das Kompetenzniveau der Schüler der 4. Jahrgangsstufe in den einzelnen Ländern in einem Zeitraum von fünf Jahren verändert hat. Am IQB-Bildungstrend 2016 nahmen ca. 30.000 Schüler der 4. Jahrgangsstufe aus über 1.500 Schulen teil. In jeder der nach einem Zufallsverfahren gezogenen Schulen wurde ebenfalls per Zufall eine Klasse bestimmt, die an der Testung teilnahm. In Förderschulen wurde davon abweichend eine größere Testgruppe gebildet, die in der Regel mehrere Lerngruppen umfasste. Der Zeitraum der Datenerhebung erstreckte sich von Mitte Mai bis Mitte Juli 2016, unterschied sich jedoch leicht zwischen den einzelnen Ländern. (IQB) - weniger...+ mehr 132IQB-BT2018 - IQB-Bildungstrend 2018Laufzeit: 01.01.2017 - 31.12.2019Der IQB-Bildungstrend 2018 stellt den zweiten Ländervergleich des Instituts zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern Biologie, Chemie und Physik in der Sekundarstufe I dar. In den genannten Fächern wurden die Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufe im Jahr 2018 untersucht. Neben einer Bestandsaufnahme für das Jahr 2018 ermöglichen die Daten in Verbindung mit dem IQB-Ländervergleich 2012 Trendanalysen, die zeigen, inwieweit sich das von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern erreichte Kompetenzniveau in den untersuchten Fächern seit dem Jahr 2012 verändert hat. Die Grundlage der Kompetenzmessungen bilden die für alle Länder verbindlichen Bildungsstandards der Kultusministerkonferenz, die fächerspezifisch festlegen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einem bestimmten Punkt in ihrer Schullaufbahn entwickelt haben sollen. Zusätzlich zu den von Neuntklässlerinnen und Neuntklässlern erreichten Kompetenzen können anhand der Daten beispielsweise auch geschlechtsbezogene, soziale und zuwanderungsbezogene Disparitäten analysiert und überprüft werden, inwieweit sich diese seit dem Jahr 2012 verändert haben. Zudem wurden motivationale Merkmale der Schülerinnen und Schüler, Aspekte der Unterrichtsqualität im Fach Mathematik sowie Angaben zur Aus- und Fortbildung von Lehrkräften im Fach Mathematik und in den naturwissenschaftlichen Fächern erfasst. Die repräsentative Erhebung zum IQB-Bildungstrend 2018 fand an insgesamt 1462 Schulen in allen 16 Ländern in der Bundesrepublik Deutschland statt. - weniger...+ mehr 133IQB-Ländervergleich Mathematik und Naturwissenschaften 2012 (IQB-LV 2012)Laufzeit: 01.01.2012 - 31.12.2012Der IQB-Ländervergleich 2012 in Mathematik und den Naturwissenschaften ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) der Bundesrepublik Deutschland bundesweit durchgeführte Studie. Sie dient der systematischen Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards für die Fächer Mathematik und die Naturwissenschaften in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen an der Untersuchung ungefähr 44.500 Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe teil. Im Fach Mathematik wurden Aufgaben zu allen allgemeinen und inhaltsbezogenen mathematischen Kompetenzen getestet und in einem Globalwert für mathematische Kompetenz zusammengefasst. In den Naturwissenschaften hingegen bearbeiteten die Schülerinnen und Schüler Aufgaben zur Erfassung ihrer Kompetenzen in den Bereichen "Fachwissen" und "Erkenntnisgewinnung" in den Fächern Biologie, Chemie und Physik (siehe auch Bildungsstandards in den Fächern). Neben den Kompetenztests kamen auch Fragebögen für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Fachlehrkräfte und die Schulleitungen zum Einsatz. Diese dienten der Erfassung schulischer und außerschulischer Lerngelegenheiten und der Rahmenbedingungen, die zur Optimierung von Lernprozessen genutzt werden können. Außerdem wurden Indikatoren für die Lesekompetenz und die kognitiven Grundfähigkeiten der Schülerinnen und Schüler erhoben. (IQB) - weniger...+ mehr 134IQB-Ländervergleich Primarstufe 2011 (IQB-LV 2011)Laufzeit: 01.01.2011 - 31.12.2011Der IQB-Ländervergleich Primarstufe 2011 ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) der Bundesrepublik Deutschland bundesweit durchgeführte Studie. Sie dient der systematischen Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards für die Fächer Deutsch und Mathematik in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland. Insgesamt nahmen an der Untersuchung mehr als 27.000 Schülerinnen und Schüler der 4. Jahrgangsstufe teil. Im Fach Deutsch wurden die Kompetenzbereiche Lesen, Zuhören und Orthografie getestet, wobei letzterer nur in einer Teilstichprobe von ca. 4.800 überprüft wurde. Das Fach Mathematik umfasste Aufgaben aus allen fünf inhaltlichen Leitideen (Zahlen und Operationen, Raum und Form, Muster und Strukturen, Größen und Messen sowie Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit). Neben den Kompetenztests kamen auch Fragebögen für Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrkräfte und die Schulleitungen zum Einsatz. Diese dienten der Erfassung sozio-kultureller, ethnischer und familiärer Lebensbedingungen der Schülerinnen und Schüler und der Erfassung von Merkmalen ihrer Lernumgebung in Schulen. (IQB) - weniger...+ mehr 135IQB-Ländervergleich Sprachen 2008/2009 (IQB-LV 2008-9)Laufzeit: 01.01.2008 - 31.12.2009Der IQB Ländervergleich Sprachen 2008/2009 ist eine im Auftrag der Kultusministerkonferenz (KMK) der Bundesrepublik Deutschland bundesweit durchgeführte Studie. Sie erfasste die sprachlichen Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangsstufen unterschiedlicher Schulformen in den Fächern Deutsch, Englisch und Französisch. Die Erhebungen zum Ländervergleich fanden in den Jahren 2008 (Französisch) und 2009 (Deutsch und Englisch) mit auf Länderebene repräsentativen Stichproben von über 39.000 Schülerinnen und Schülern statt. Es wurden Kompetenzwerte im Fach Deutsch in den Bereichen Zuhören, Lesen und Rechtschreiben sowie in der ersten Fremdsprache (Englisch, Französisch) in den Bereichen Hörverstehen und Leseverstehen erhoben. Darüber hinaus dienten Fragebögen der Erfassung der sozioökonomischen, ethnischen und familiären Lebensbedingungen der Schülerinnen und Schüler. (IQB) - weniger...+ mehr 136IRiK - Institutionelle Risikokonstellationen sexueller Gewalt in familialisierten pädagogischen KontextenLaufzeit: 01.12.2013 - 30.11.2015Ziel des Projektes war es, Vollzugsmuster und Vollzugslogiken der Gestaltung von Beziehungen zwischen Pädagogen und Jugendlichen in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen in den Blick zu nehmen und zu untersuchen, wie diese strukturell dazu beitragen, sexueller Gewalt vorzubeugen bzw. wie sie zu einem Risikofaktor werden können. Im Projekt wurden drei pädagogische Einrichtungen aus unterschiedlichen Bereichen untersucht. In allen drei Bereichen - Ganztagschulen, den Hilfen zur Erziehung und Internatsschulen - ist die Gestaltung einer familienähnlichen Atmosphäre in den letzten Jahren zunehmend wichtiger geworden. Sichtbar wird dies im Ausbau von Ganztagsschulen, in denen es darum geht, in Lerngruppen vertrauensvoll und im Austausch mit älteren und jüngeren Mitschülern Lehranforderungen und Lernanforderungen über den gesamten Tag zu bewältigen, in der Neustrukturierung von stationären Wohngruppen der Kinderhilfe und Jugendhilfe, die sich darum bemühen den Kindern und Jugendlichen ein Aufwachsen in familienähnlichen Strukturen zu ermöglichen und in Internatsschulen, in denen Lernen und Aufwachsen auf besondere Weise verbunden sind. Das Forschungsprojekt war als ethnografische Feldstudie konzipiert, in der alltägliche Situationen erhoben und damit Kenntnisse über soziale Praktiken der beteiligten Akteure erworben wurden. Methodisch wurden hierzu teilnehmende Beobachtung, ethnographische Interviews, Experteninterviews und Gruppendiskussionen genutzt. Von besonderem Forschungsinteresse waren Situationen, in denen sowohl emotionale als auch räumliche/körperliche Nähe entstand sowie Situationen, in denen Familienähnlichkeit inszeniert wurde. Die Auswertung erfolgte aus einer qualitativ-rekonstruktiven Perspektive und diente der Beschreibung übergreifender Muster, Praktiken und Wissenshorizonte der Familialisierung und Intimisierung in pädagogischen Settings. (Projekt) - weniger...+ mehr 137jeps - Jugend. Engagement. Politische SozialisationLaufzeit: 2010 - 2013Im Projekt "jeps" werden die Auswirkungen gemeinnütziger Tätigkeit auf die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher und deren Bereitschaft zu politischer Partizipation untersucht. Im Zuge des abnehmenden Interesses Jugendlicher an Politik wird in sozialem Engagement im Jugendalter eine Möglichkeit gesehen, dieses politische Interesse zu stärken und gleichzeitig förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter zu sein. Aus dem Identitätskonzept von Erikson (1970) und der Theorie gemeinnütziger Tätigkeit (Youniss & Yates, 1997) werden Hypothesen dazu abgeleitet, ob und unter welchen Bedingungen gemeinnützige Tätigkeit einen positiven Einfluss auf die Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter besitzt. Die Kernaussagen sind, - dass Jugendliche sich sukzessive als aktiver Teil „ihrer“ Gesellschaft begreifen, - gemeinnützige Tätigkeit bei diesem Prozess eine entwicklungsunterstützende Rolle spielt und - insbesondere Tätigkeiten in direkter Interaktion mit Bedürftigen förderlich sind, weil sie die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit Weltsichten und das Erleben von Handlungswirksamkeit im sozialen Kontext ermöglichen. Geprüft werden die Annahmen anhand einer Längsschnittstudie bei gemeinnützig tätigen Jugendlichen im Alter von 14 bis 15 Jahren (t1) bzw. 15 bis 16 Jahren (t2), die mit einer nicht engagierten, vergleichbaren Gruppe über einen Zeitraum von einem Jahr verglichen werden. Ziel der Studie ist es, den postulierten Zusammenhang von gemeinnütziger Tätigkeit und Persönlichkeitsentwicklung sowie politischer Partizipationsbereitschaft theoretisch zu modellieren und empirisch zu prüfen. Im Mittelpunkt stehen dabei differenzielle Verläufe von (a) Jugendlichen mit im Vergleich zu Jugendlichen ohne Erfahrungen gemeinnütziger Tätigkeit, (b) Jugendlichen mit unterschiedlichen Tätigkeitsformen sozialen Engagements sowie (c) der Vergleich von Jugendlichen mit stabilem und sich veränderndem Engagement. Ziel dieser Vorgehensweise ist es, durch die Vergleiche Veränderungen im theoretisch postulierten Transzendierungsprozess empirisch nachzuzeichnen. - weniger...+ mehr 138JuYouKu - Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019Laufzeit: 15.07.2018 - 31.07.2019Die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien wie z.?B. WhatsApp, Facebook, YouTube oder Instagram eröffnen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen neue Möglichkeiten, kulturellen Interessen nachzugehen oder sich ästhetisch zu inszenieren. Richtet man seinen Blick auf Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, so zeigt eine Reihe von Studien zur Mediennutzung wie die JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) 2018 oder die 17. Shell Jugendstudie, dass sich insbesondere YouTube zum Leitmedium dieser Altersgruppe entwickelt hat. Angesichts des Bedeutungszuwachses dieser Webvideo-Plattform stellen sich Fragen nach den rezeptiven und produktiven Erfahrungsgehalten sowie der Bedeutung kultureller Inhalte und Praktiken. Weiterhin existieren kaum Erkenntnisse darüber, inwiefern YouTube die Jugendlichen zu kulturellen Aktivitäten und selbstorganisierten Lernprozessen anregt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass YouTube als marktführende Webvideo-Plattform den Videokonsum über Algorithmen lenkt, die nicht auf pädagogische oder lernbezogene Werte, sondern auf maximale Seh- und Verweildauer abzielen. Wenn ein kommerzieller Anbieter wie YouTube zum Leitmedium wird, sind die Auswahl- und Bewertungskompetenzen der Jugendlichen ebenso zu klären wie die Rolle der Schule als Einrichtung im Bereich der Medienkompetenz und als Unterstützung bei der Bildung von Urteilsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund hatte der Rat für Kulturelle Bildung ein grundlegendes Interesse, Erkenntnisse über die kulturellen Aktivitäten, das selbstorganisierte Lernen der Jugendlichen sowie über die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Bildungs- und Kulturinstitutionen zu gewinnen. Denn die Bildungskonstellation ändert sich mit der Nutzung dieses digitalen Mediums als Lernmedium grundlegend. (Projekt/GESIS)- weniger 139KERMIT 10, Schuljahr 2017/18Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 10 hat im Schuljahr 2017/18 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 140KERMIT 2, Schuljahr 2015/16Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 2 hat im Schuljahr 2015/16 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (140) Schüler (132) Kompetenzmessung (83) Befragung (74) Grundschule (61) mehr... Mathematik (58) Leseverstehen (56) Hamburg (54) Deutsch (54) Sprachkompetenz (46) Lernstandserhebung (45) Schülerleistung (42) Analyseeinheiten SchülerLehrkräfte (87) Eltern (67) Schulleitung (48) Jugendliche (12) mehr... 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