Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (955) Literatur 1.Seite zurück 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 721Schuljahreserhebung, Schuljahr 2017/18Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 722Schuljahreserhebung, Schuljahr 2018/19Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 723Schuljahreserhebung, Schuljahr 2019/20Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 724Schuljahreserhebung, Schuljahr 2020/21Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 725Schuljahreserhebung, Schuljahr 2021/22Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 726Schuljahreserhebung, Schuljahr 2022/23Mit der Schuljahreserhebung erfasst die Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg jährlich nach Schuljahresbeginn eine Vielzahl von schülerindividuellen statistischen Daten. Diese Daten sind unter anderem Grundlage für Prognosen, interne Bedarfsplanungen sowie Bildungsberichtserstattung (z.B. Berichtspflicht gegenüber der KMK, Hamburger Bildungsbericht). - weniger...+ mehr 727Schwache Rechnerinnen und Rechner fördernLaufzeit: 01.02.2009 - 31.01.2012Ziel des Projektes war die Entwicklung, Durchführung und Evaluation einer Intervention zur Förderung des mathematischen Basisstoffs für schwache Rechnerinnen und Rechner in der Sekundarstufe I (Haupt- und Gesamtschulen in Klasse 5, Förderschule Lernen in Klasse 7). Vor dem Hintergrund [von] Forschungsergebnisse[n] wurde angenommen, dass eine Förderung im mathematischen Basisstoff auch eine Verbesserung der Mathematikleistung bewirkt. Zudem wurde der Frage nachgegangen, ob die Form der Förderung die Leistungsfortschritte beeinflusst. Die Untersuchungsstichprobe der schwachen Rechnerinnen und Rechner wurde in zwei Interventionsgruppen und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Die Interventionsgruppen erhielten über 14 Wochen eine Förderung im mathematischen Basisstoff. Hierbei wurden zum einen ein Konzept für den Förderunterricht in einer kleinen Lerngruppe mit enger Begleitung durch die Lehrperson und zum anderen ein teilintegrierter Klassenunterricht umgesetzt (zwei Schulstunden pro Woche selbstständiges Arbeiten mit einem diagnosegeleiteten Material, in einer zusätzlichen Stunde Begleitung). Die Kontrollgruppe erhielt keine spezifische Förderung. Nach Ende der Förderung sowie drei Monate später wurde erneut ein Mathematiktest durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schüler der drei Experimentalgruppen im Verlauf des Untersuchungszeitraums einen signifikanten Leistungszuwachs in der Mathematikleistung erzielt haben. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 728Scriptoria - Teilkomponenten der SchreibkompetenzLaufzeit: 01.01.2013 - 31.12.2015Die Texte stammen aus dem Forschungsprojekt Unterrichtliche Förderung von Teilkomponenten der Schreibkompetenz, einem Verbundvorhaben der Professur für Pädagogische Psychologie an der Leibniz Universität Hannover (Prof. Grabowski) und der Professur für Deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität zu Köln (Prof. Becker-Mrotzek). Es handelt sich um die Weiterführung des Projektes "Diagnose und Förderung von Teilkomponenten der Schreibkompetenz". Beide Projektphasen wurden durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Unteruchung wurde in 5. und 9. Klassen an Gesamtschulen und Gymnasien durchgeführt. Erhoben wuden zu drei Messzeitpunkten jeweils zwei Texte (Argumentation und Bericht). Ziel des Vorhabens war es, die in Phase I ermittelten Zusammenhangsmuster von Teilkomponenten der Schreibkompetenz (Perspektivenübernahme und Kohärenzherstellung) in konkrete schreibdidaktische Maßnahmen zu überführen und deren Wirkung und Wirksamkeit in einer Interventionsstudie zu überprüfen. - weniger...+ mehr 729SEBI_II - Selbstprozesse und Schülerkarrieren: Ein interaktionistischer Zugang zur strukturellen ReproduktionLaufzeit: 01.11.2015 - 31.10.2018Im Projekt "Selbstprozesse und Schülerkarrieren" wurde die Frage nach den Prozessen, in denen Kinder zu erfolgreichen oder weniger erfolgreichen Lernern werden, gestellt. Das Projekt fokussierte die Interaktionen zwischen den Beteiligten - Eltern, Kindern und Lehrkräften - und deren Bedeutung für das Erzeugen und Wirksamwerden von Selbstprozessen der Kinder, insbesondere nach dem Übergang in die weiterführende Schule. Unter dem Aspekt der Bildungsungleichheit wurde nach sozialstrukturellen Bezügen von Interaktionen und ihrer Bedeutung für Schülerkarrieren gefragt. Der Ansatz nutzte ein theoretisch innovatives Modell, das Konzepte der interaktionistischen Soziologie mit Konzepten und empirischen Einsichten der Lehr-Lernforschung verbindet. Dabei wurde an vier Forschungsfelder angeschlossen, die bis dato nur zum Teil aufeinander bezogen wurden: Bildungsungleichheit, schichtspezifische Sozialisationsmuster sowie Bildungsambitionen von Eltern, Bewertungen durch Lehrkräfte und Selbstprozesse von Schülerinnen und Schülern. Methodischer Zugang: Die Längsschnittstudie wurde quantitativ über klassenweise Befragungen und qualitativ über eine Fortsetzung von interviewbasierten Familienportraits weitergeführt. Ergänzend wurden Schülerinnen und Schüler an Gymnasien und Hauptschulen/Sekundarschulen im Rahmen von Gruppeninterviews zu ihren Strategien des Schülerverhaltens befragt. (Projekt) - weniger...+ mehr 730SEIKA-NRW - Sprachbildung und -entwicklung im Kita-Alltag in Nordrhein-WestfalenLaufzeit: 01.09.2015 - 31.12.2018Die übergeordneten Ziele des Projektes SEIKA-NRW waren die Evaluation der in NRW unternommenen Anstrengungen zur Implementierung der alltagsintegrierten Sprachbildung im Elementarbereich, die Erhebung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich und die Erforschung der Wirksamkeit früher Sprachbildung. Hierzu wurden drei Module für das Verbundprojekt SEIKA-NRW konzipiert. Die Studienpartner sind das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Dortmund sowie der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Die Projektgruppe am DJI in München übernahm verantwortlich das Modul 1 ?Der Weg des Geldes?, in dem primär die Verteilung der zusätzlichen Ressourcen durch die Jugendämter, Träger und die Kita-Leitungen untersucht wurde. Die Projektgruppe an der RUB übernahm die Verantwortung für die Module 2 und 3. Ziel von Modul 2 war die Feststellung des Sprachförderbedarfs im Elementarbereich mit einer Querschnittsstichprobe von Kindern im Alter von 2,5 bis 6 Jahren. Ziel von Modul 3 war die Untersuchung der Entwicklung der sprachlichen Kompetenzen der Kinder im Längsschnitt sowie die Identifizierung der Faktoren, die sich positiv auf die Sprachbildung auswirken. Von besonderer Relevanz war hier die Frage, ob zwei finanzielle Förderlinien, die durch das Land NRW ab 2014 zur Verfügung gestellt wurden, positive Auswirkungen auf die pädagogische Betreuung in den Kitas und auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder haben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 731SEIKA-NRW_LS - Sprachbildung und -entwicklung im Kita-Alltag in Nordrhein-WestfalenLaufzeit: 01.09.2015 - 31.12.2018Das übergeordnete Ziel der Längsschnitterhebung im Verbundprojekt SEIKA-NRW war die Untersuchung der Sprachentwicklung von Kindern im Elementarbereich in Nordrhein-Westfalen. Von besonderem Interesse war die Identifikation von Faktoren, die sich positiv auf die Sprachentwicklung auswirken. Insbesondere wurden Daten erhoben, die Rückschlüsse darüber erlauben, ob sich die Bereitstellung von zwei zusätzlichen finanziellen Förderlinien durch das Familienministerium positiv auf die pädagogische Qualität der Betreuung in den Kitas und so auch auf die Entwicklung der Sprachkompetenzen der Kinder auswirkt. Die Verbundpartner im Projekt waren das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in München, die Technische Universität (TU) Dortmund und die Ruhr-Universität Bochum (RUB). Im Rahmen der Längsschnitterhebung hat die Projektgruppe an der Ruhr-Universität Bochum in drei Erhebungszeiträumen (jeweils im Jahr 2016, 2017 und 2018) Daten erhoben, um die Sprachentwicklung von Kindern im Alter von 2,5 bis 4 Jahren, die eine Kita besucht haben, zu erfassen. Neben den Daten zu den Sprachkompetenzen der Kinder wurden Daten von den Müttern sowie von den pädagogischen Fachkräften erhoben. (Projekt/IQB) - weniger...+ mehr 732SEL - Schulentwicklung und LehrerarbeitLaufzeit: 1995 - 2010Das Projekt war im Bereich der Evaluation von Bildungsinstitutionen (Schulen, Staatliche Schulämter sowie Studienseminare) und der Erforschung ihrer Entwicklungsprozesse beim Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) angesiedelt. Seit 1998 wurden sogenannte Arbeitsplatzuntersuchungen an zahlreichen Schulen in Hessen und anderen Bundesländern durchgeführt. Der Ansatz wurde zu mehrperspektivischen "Pädagogischen Entwicklungsbilanzen" weiterentwickelt, die seit 2004 auch zur systematischen Evaluation von Staatlichen Schulämtern und Studienseminaren verwendet wurden. Bis 2010 wurden diese Evaluationen in der Form von „Pädagogischen EntwicklungsBilanzen mit Studienseminaren“ (PEB-Sem) in Hessen wiederholt. Ziele von PEB-Sem waren die Unterstützung des institutionellen Reflexionsprozesses in den Studienseminaren und die vergleichenden Analysen zwischen der ersten und zweiten Welle der Evaluationen. Im Vordergrund standen die Qualität der Organisation in Studienseminaren, die Beurteilung und Ergebnisse der Ausbildung, das professionelle Selbstverständnis, die Kooperation der unterschiedlichen Akteure und die Berufsfähigkeit für eigenverantwortliche Schulen. Die Erhebungen erfolgten per Fragebogen. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 733SELBST - Selbstorientierung und selbstständiges LernenLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Das Projekt untersuchte aus einer Akteursperspektive, wie sich die Selbstorientierung und das selbstständige Lernen von Grundschulkindern durch Sozialisationsumgebungen und Lernumgebungen formt, wie diese Selbstanteile in Interaktion mit Sozialisationsumgebungen und Lernumgebungen aktiviert und bearbeitet werden und welche Effekte das auf den Bildungserfolg und die Bildungsaspiration hat. Es fokussierte den Umgang von Kindern mit pluralen familiären und institutionellen Sozialisationsmustern als Leistungen eines "Selbst". Zwei theoretische Konzepte des Selbst wurden verwendet: ein pädagogisch-psychologisches Konzept des selbstständigen Lernens und ein soziologisches Konzept der Selbstorientierung. Über eine Typologie unterschiedlicher Sozialisationspraktiken und Sozialisationszusammenhänge wurden familiäre und institutionelle Einflüsse auf bildungsunterstützende versus bildungsbehindernde Selbstanteile erfasst. Die Analyse ging über die (vereinfachende) Unterscheidung einer Unterschichtsozialisation versus Mittelschichtsozialisation hinaus. Somit konnten auch Unterschiede zwischen Eltern, die sich an verschiedenen Kulturen orientieren, in dasselbe theoretische Raster einbezogen werden. Die Untersuchung verband einen quantitativen Längsschnitt, der als Interventionsdesign angelegt war, mit einem qualitativen Zugang, bestehend u. a. aus Kursbeobachtungen, Kinderporträts und Videografie familiärer Interaktionen. (DIPF/Projekt) - weniger...+ mehr 734Selbstregulation beim Lernen Fördern und InstruierenDie Forschungsgruppe „Selbstregulation beim Lernen, Fördern und Instruieren“ (SeLFI) untersucht die Selbstregulation von Schüler*innen beim Lernen sowie die unterstützende Rolle von Eltern und Lehrkräften. Die Motivation und Organisation von Lernprozessen in unterschiedlichen Lernsituationen sowie die Unterschiede in den Kompetenzniveaus der Selbstregulation sind zentrale Forschungsgegenstände. Hinsichtlich der unterstützenden Rolle von Eltern und Lehrkräften wird untersucht, wie sie die Lernenden in ihren Lernprozessen gezielt fördern können und wie sie selbst die Selbstregulation beim Lernen bewerten. Ein besonderes Interesse gilt dabei auch Lern- und Aufmerksamkeitsschwierigkeiten. Ziel der Forschergruppe ist es, Hinweise darauf zu finden, wie Selbstregulationsstrategien angeeignet und eingesetzt werden, um auf diesen Erkenntnissen basierend digitale Erklärvideos für Familien und Schulklassen zu entwickeln und zu testen. Diese Forschungsinteressen wurden in verschiedenen Projekten im Zeitraum von 2008 bis 2019 im Bundesland Hessen untersucht und über verschiedene (Teil-)Studien operationalisiert. Als Untersuchungsmethoden wurden dabei unter anderem videobasierte Trainings und Instruktionsvideos für die Schüler*innen, sowie technologie-basierte Interventionsstudien für Lehramtsstudierende und Lehrkräfte eingesetzt. - weniger...+ mehr 735Selbstwirksamkeitserwartung bei Kindern mit und ohne MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2011 - 31.03.2015Zentrales Ziel des Projekts war die Aufklärung von Mechanismen, die zu einer Verbesserung der Bildungschancen, speziell für Kinder mit Migrationshintergrund, beitragen. Mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung stand dabei ein wesentliches Merkmal von Bildungsprozessen und Lernprozessen im Fokus. [Zuerst stand] die Untersuchung der Niveaus und der Quellen allgemein bildungsbezogener sowie domänenspezifischer / fachspezifischer Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und gegebenenfalls die Identifikation differenzieller Bedeutsamkeit spezifischer Quellen für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund [im Blickpunkt]. Neben der Frage nach Unterschieden zwischen den untersuchten Gruppen stellte sich die Frage nach weiteren möglichen Prädiktoren von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen. Weiterhin wurde die möglicherweise differenzielle prädiktive Bedeutung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen für das allgemeine sowie domänen- / fachspezifische Niveau der Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung geprüft. Schließlich wurde die auf Schülerselbstwirksamkeitsüberzeugungen bezogene diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte mit dem Ziel erfasst, Auswirkungen auf Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung sowie die Unterrichtsgestaltung zu untersuchen. (...) Das Projekt selbst unterteilte sich in zwei Teilprojekte. Zentrales Anliegen dieses Teilprojekts war die differenzielle Untersuchung der Erwerbsformen von Selbstwirksamkeitsüberzeugung mit dem Ziel, Kombinationsgefüge der Erwerbsformen sowie Unterschiede in der Ausprägung der Selbstwirksamkeitsüberzeugung bei den in den Fokus genommenen Gruppen festzustellen. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 736Selbstwirksamkeitserwartung bei Kindern mit und ohne MigrationshintergrundLaufzeit: 01.11.2011 - 31.10.2014Zentrales Ziel des Projekts war die Aufklärung von Mechanismen, die zu einer Verbesserung der Bildungschancen, speziell für Kinder mit Migrationshintergrund, beitragen. Mit der Selbstwirksamkeitsüberzeugung stand dabei ein wesentliches Merkmal von Bildungsprozessen und Lernprozessen im Fokus. [Zuerst stand] die Untersuchung der Niveaus und der Quellen allgemein bildungsbezogener sowie domänenspezifischer / fachspezifischer Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und gegebenenfalls die Identifikation differenzieller Bedeutsamkeit spezifischer Quellen für Kinder mit und ohne Migrationshintergrund [im Blickpunkt]. Neben der Frage nach Unterschieden zwischen den untersuchten Gruppen stellte sich die Frage nach weiteren möglichen Prädiktoren von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen. Weiterhin wurde die möglicherweise differenzielle prädiktive Bedeutung von Selbstwirksamkeitsüberzeugungen für das allgemeine sowie domänen- / fachspezifische Niveau der Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung geprüft. Schließlich wurde die auf Schülerselbstwirksamkeitsüberzeugungen bezogene diagnostische Kompetenz der Lehrkräfte mit dem Ziel erfasst, Auswirkungen auf Leistungsentwicklung und Motivationsentwicklung sowie die Unterrichtsgestaltung zu untersuchen. Dazu wurden [über] 1000 Schülerinnen und Schüler mit und ohne Migrationshintergrund der siebten Klassenstufe an (...) Hauptschulen, Gesamtschulen und Gymnasien anhand eines Mehrebenen-Vergleichsgruppen-Designs mit Fragebögenverfahren und Testverfahren untersucht. Die Hauptuntersuchung umfasste zwei Messzeitpunkte zu Beginn und am Ende eines Schuljahres in vier Bundesländern. Das Projekt selbst unterteilte sich in zwei Teilprojekte. Schwerpunkt der Arbeiten [in diesem Teilprojekt] war die [parallel zum anderen Teilprojekt erfolgende] Erfassung der diagnostischen Kompetenz der Lehrkräfte in Bezug auf die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen ihrer Schüler. Die Ergebnisse sollen darüber Aufschluss geben, inwieweit Lehrende motivationale Schülermerkmale wie die Selbstwirksamkeitsüberzeugung adäquat beurteilen können und welche Bedeutung die Akkuratheit der Einschätzung für die Unterrichtsgestaltung und die Veränderung von Selbstwirksamkeitsüberzeugung und Leistung der Schüler hat. (DIPF/Projekt/Projektträger) - weniger...+ mehr 737SELF - Sozio-emotionale LernfaktorenLaufzeit: 2010 - 2018Im Rahmen des SELF-Projektes (Sozio-emotionale Lernfaktoren) wurden die Skalen REMO (Relationship and Motivation) und TEMO (Teacher and Motivation Scale) mit dem Ziel entwickelt, Instrumente zur Verfügung zu stellen, welche den Zusammenhang zwischen sozialen Beziehungen im Klassenraum und den schulischen Motivationen von Sekundarschüler/-innen erheben können. REMO untersucht sowohl die peer group als Motivatoren als auch die Lehrkräfte. REMO ist mittlerweile in den Sprachen Deutsch, Englisch, Türkisch, Filipino und Russisch verfügbar. TEMO untersucht den Zusammenhang zwischen Lehrer-Schüler-Beziehungen und schulischer Motivation. - weniger...+ mehr 738Sensibilisierung von Arbeitnehmern/innen für das Problem des funktionalen Analphabetismus in Unternehmen (SAPfA)Befragung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zu funktionalem Analphabetismus im beruflichen Umfeld. 1. Arbeitgeberbefragung Themen: Wichtigkeit der Beschäftigung von Hilfskräften bzw. ungelernten Mitarbeitern für den Betrieb; größte Reibungspunkte bzw. Probleme unter den Mitarbeitern; Umgang der anderen Mitarbeiter mit Kollegen, die sich bei der Arbeit schwer tun; die meisten ungelernten Mitarbeiter im eigenen Betrieb bringen die notwendigen Voraussetzungen für gute Arbeitsergebnisse mit; Bereiche im Betrieb, in denen Hilfskräfte bzw. ungelernte Mitarbeiter Schwierigkeiten haben; Einschätzung von möglichen Problemen bei der Arbeit von ungelernten Mitarbeitern; geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; Verbreitung von funktionalem Analphabetismus in der eigenen Branche im Vergleich zu anderen Branchen; wichtigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; Hilfskräfte bzw. Ungelernte im eigenen Betrieb müssen lesen und schreiben können; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für grundlegende Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Mitarbeiter des eigenen Betriebs haben bereits an grundlegenden Kursen teilgenommen; Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; sinnvolle Motivation von betroffenen Mitarbeitern durch den Arbeitgeber; sinnvolle Unterstützungsmaßnahmen für betroffene Mitarbeiter; inwiefern profitiert der Arbeitgeber von der Weiterbildung eines Mitarbeiters in Lesen und Schreiben; eigene Mitverantwortung als Arbeitgeber zur Unterstützung von Mitarbeitern Demographie: Geschlecht; Alter, Schulabschluss; eigene Position im Unternehmen; Dauer dieser Position; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Gesamtzahl der ungelernten Mitarbeiter im Betrieb. Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Bundesland; BIK-Regionstypen. 2. Arbeitnehmerbefragung Themen: Freude an der Arbeit; Dauer der Betriebszugehörigkeit beim jetzigen Arbeitgeber (Jahre, Monate); Selbstcharakterisierung im Hinblick auf das Arbeitsverhalten (selbständiges Arbeiten, schnelle Auffassungsgabe, Gewissenhaftigkeit, Übernahme von Verantwortung, Aufmerksamkeit während der Arbeit, Umgang mit Stress, Arbeitserledigung), das Verhältnis zu den Kollegen (Auskommen mit Kollegen, Rücksichtnahme auf Kollegen, Unterstützung von Kollegen) sowie Selbsteinschätzung der Fähigkeiten im Lesen, Schreiben und Rechnen und Allgemeinbildung; Sicherheit des Arbeitsplatzes; Einschätzung von möglichen Problemen für die Arbeit im Betrieb (Alkoholproblem, körperliche bzw. geistige Behinderung, Ungelernte, schlechte Deutschkenntnisse und Rechenfähigkeiten, fehlende Lese- und Schreibfähigkeiten, Lernschwierigkeiten, Übergewicht, Allergiker); Häufigkeit der Zusammenarbeit mit Kollegen; größte Probleme im eigenen Kollegenkreis (z.B. Drücken vor der Arbeit, Zuspätkommen, schlecht über andere reden, Egoismus, Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben, usw.); Bereiche, in denen Kollegen Schwierigkeiten haben (z.B. Probleme beim Rechnen, Lesen und Schreiben, Rücksichtslosigkeit, Stressanfälligkeit, Langsamkeit, u.a.); geschätzte Verbreitung von funktionalem Analphabetismus unter Deutschen sowie Zuwanderern bzw. Ausländern in Bezug auf die deutsche Sprache; häufigste Gründe für funktionalen Analphabetismus; Eigenverantwortung für funktionalen Analphabetismus; vermutete Scham bei Betroffenen; Betroffene im eigenen Betrieb; betroffene Kollegen sind Deutsche oder Zuwanderer bzw. Ausländer; Probleme im Arbeitsalltag durch funktionalen Analphabetismus; Art der aufgetretenen Probleme (Verletzung, Beschädigung, schlechtes Arbeitsergebnis, zusätzliche Kosten); Informationsquelle in Bezug auf betroffene Kollegen; offener Umgang der Betroffenen mit funktionalem Analphabetismus; Informiertheit der Mitarbeiter über betroffene Kollegen; Unterstützung von betroffenen Kollegen durch Kollegen bzw. Arbeitgeber; Häufigkeit von Spott im Betrieb über betroffene Kollegen; Informiertheit des Vorgesetzten; offener Umgang des Vorgesetzten mit dem funktionalem Analphabetismus des Mitarbeiters; Unterstützungsmaßnahmen des Arbeitgebers für betroffene Mitarbeiter (Farben oder Symbole, Kurse oder anderes); Einschätzung dieser Maßnahmen als hilfreich für betroffene Kollegen; Befragter hilft betroffenen Kollegen; Motivation für diese Hilfe; Auswirkungen auf die eigene Arbeit durch betroffene Kollegen; unbedingter Wunsch betroffener Kollegen nach Änderung ihrer Situation; erwartete Probleme im Arbeitsalltag durch betroffene Kollegen; Offenheit oder Vorsicht von Betroffenen im Kollegenkreis; erwarteter offener Umgang der Vorgesetzten mit Betroffenen oder Stillschweigen; erwartete Unterstützung von Betroffenen durch die Kollegen; erwarteter Spott für unterstützende Kollegen; vermutete Gründe für das Stillschweigen von Betroffenen; Verpflichtung von Betroffenen, den Arbeitgeber bzw. die direkten Kollegen zu informieren; Akzeptanz von Analphabetismus bei Klarkommen im Beruf und Alltag versus Erwachsene sollten unbedingt lesen und schreiben können; präferierte Unterstützungspersonen für Betroffene (Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, andere); geeignete Unterstützungsmaßnahmen für Analphabeten durch den Arbeitgeber; Wichtigkeit von Lesen und Schreiben für die eigene berufliche Tätigkeit; Schwierigkeiten an einer Fortbildung außerhalb der Arbeitszeit teilzunehmen; Grund für diese Schwierigkeiten; Wichtigkeit von Kursangeboten im Lesen, Schreiben, Rechnen usw. für Berufstätige neben normalen beruflichen Weiterbildungen; Kurse sollten während oder außerhalb der Arbeitszeit stattfinden; präferierter Kostenträger für diese Kurse (Teilnehmer selbst, Arbeitgeber bzw. der Staat); Betrieb bietet selbst Kurse an oder vermittelt Kurse; Informiertheit über weitere Kursanbieter; Nennung weiterer Kursanbieter; Häufigkeit von Entlassungen oder eigenen Kündigungen von Kollegen im Betrieb. Demographie: Alter; Geschlecht; Schulabschluss; Berufstätigkeit; Berufsausbildung; Branche; Gesamtzahl der Beschäftigten im Betrieb (Betriebsgröße); Kinder; Anzahl der Kinder im Haushalt; Alter der Kinder (kategorisiert); Haushaltsgröße; Anzahl Berufstätiger im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Selbsteinschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Familienstand; Migrationshintergrund (deutsche und ausländische Staatsangehörigkeit, ausschließlich eine oder mehrere ausländische Staatsangehörigkeiten, im Ausland geboren, Mutter bzw. Vater im Ausland geboren, ausländische oder doppelte Staatsbürgerschaft der Eltern). Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Charakter des Wohnortes (Urbanisierungsgrad); Bundesland; Interviewereinschätzung: Befragter ist Analphabet und Begründung für diese Einschätzung; soziale Schicht des Befragten; BIK-Regionstypen. - weniger...+ mehr 739SFB186_A1 - Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf - Institutionelle Steuerung und individuelle HandlungsstrategienLaufzeit: 01.07.1988 - 31.12.2001Der Sonderforschungsbereich 186 untersuchte in verschiedenen Teilprojekten und über Jahre hinweg das Verhältnis von Institutionen und individuellen Akteuren, die gesellschaftliche Organisation von Lebensverläufen sowie die individuelle Koordination von Lebensbereichen und biographischen Übergängen. Das Teilprojekt A1 richtete sich hierbei auf die gesamte Statuspassage von der Berufsfindung über die Berufsausbildung bis in die ersten Jahre im Beschäftigungssystem. In einer quantitativen und qualitativen Längsschnittstudie wurden junge Fachkräfte aus sechs ausgewählten Berufen (Bankkaufleute, Bürokaufleute, Maschinenschlosser, Kfz-Mechaniker, Friseurinnen und Einzelhandelskaufleute) in zwei unterschiedlich strukturierten Arbeitsmarktregionen (Bremen und München) untersucht. Besonderes Interesse galt dabei der Frage, wie die Erfahrungen mit den regionalen Chancenstrukturen zum Zeitpunkt der Berufsentscheidung und Lehrstellensuche Mitte der 80er Jahre und der Arbeitsmarktentspannung in den darauf folgenden Ausbildungs- und Berufsjahren auf den Verlauf des Berufsstarts einwirken und welche Konsequenzen für berufliches Handeln hieraus gezogen wurden. (Qualiservice/DIPF) - weniger...+ mehr 740SHaRP - Schulleitungshandeln zwischen erweiterten Rechten und PflichtenLaufzeit: 01.02.2011 - 31.05.2013[Aus] gestiegenen bzw. wechselnden Arbeitsanforderungen von Schulleiterinnen und Schulleitern resultieren Schwierigkeiten für das Erproben und Erlernen neuer Rollen und Handlungen. Diese Mehrbelastung kann auch die Rekrutierung neuer Schulleitungsmitglieder und die Besetzung vakanter Schulleiterpositionen nachhaltig erschweren. Daher galt es, das individuelle Belastungsempfinden und dessen Auswirkungen für die von der Beanspruchungsforschung bislang weitgehend ignorierte Berufsgruppe stärker in den Blick zu nehmen. Untersucht werden sollte, ob und in welchem Maße sich in Grundschulen und Gymnasien in Bundesländern, die sich im Autonomiegrad ihrer Schulen unterscheiden, die vielfach formulierte Akzentverschiebung ?vom Verwalten zum Gestalten? an Schulen zeigt. Dazu wurde erforscht, inwieweit die neuen Aufgaben von Schulleitung (...) als Belastungsfaktoren auch Einfluss auf das Handeln der Schulleiter haben. Das Forschungsvorhaben lieferte somit empirisch fundierte Erkenntnisse für die (...) Diskussion, ob Belastungserleben auf den Kontext, in dem das Handeln stattfindet, und die Arbeit selbst zurückgeführt werden kann. Von besonderem Interesse war auch eine Soll-ist-Bestandsaufnahme im Hinblick auf Funktionsanforderungen / Funktionserwartungen einerseits und Funktionsausübungen andererseits. Quantitative Befunde zur Tätigkeitsausübung und zum Belastungserleben dienten als Basis für die Kriterien geleitete Auswahl von zu interviewenden Schulleitern. Die daran anschließenden qualitativen Interviews dienten der Einordnung, Interpretation und Erklärung der Ergebnisse. Anschließend wurden der quantitative und qualitative Untersuchungsstrang miteinander verknüpft, um verschiedene Möglichkeiten sowie Formen des Umgangs mit erweiterten Handlungsspielräumen aufzuzeigen. Das entwickelte Instrument zum Schulleitungshandeln differenzierte trennscharf zwischen sieben verschiedenen Tätigkeitsfeldern und konnte in weiteren Untersuchungen zur Rolle und Funktion von Schulleitung eingesetzt und validiert werden. Demnach schienen Schulleiter im Laufe eines Schuljahres besonders durch Verwaltungsaufgaben und Organisationsaufgaben sowie elternbezogene und schülerbezogene Arbeit stark zeitlich in Anspruch genommen zu werden. Hingegen wiesen die Tätigkeiten, die den eigenen Unterricht der Schulleiter und deren unterrichtsbezogene Führungsarbeit betrafen, eine moderatere zeitliche Beanspruchung auf. Gegenwärtig konnte neben der Schulgröße insbesondere die Einschätzung der einzelschulischen Problemlagen durch die Schulleiter erklären, ob diese mehr oder weniger Zeit für die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder aufwanden. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (316) Schüler (197) Befragung (131) Bildung (113) Kompetenzmessung (112) Hochschule (108) Analyse (105) Statistik (104) Forschung (103) Amtliche Statistik (101) Soziale Herkunft (100) Grundschule (99) Analyseeinheiten Schüler (298) Studierende (210) Erwachsene (142) Lehrkräfte (127) Eltern (94) mehr... Sonstiges (85) Jugendliche (74) Schulleitung (64) Auszubildende (39) Pädagogisches Personal (28) Hochschulabsolventen (22) Wissenschaftliches Personal (21) Förderprogramm EBF - Rahmenprogramm zur Förderung der Empirischen Bildungsforschung (197) IDeA - Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (21) Sonstiges (4) Dfg-Schwerpunktprogramm Kompetenzmodelle zur Erfassung Individueller Lernergebnisse und zur Bilanzierung von Bildungsprozessen (3) Qualifizierung der Pädagogischen Fachkräfte für Inklusive Bildung (3) mehr... BIQUA - Bildungsqualität von Schule (2) Kulturelle Bildung (2) Nationalen Dekade für Alphabetisierung und Grundbildung 2016-2026 (1) Dguv Forschungsförderung (1) Forschung zur Prävention sexueller Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in Pädagogischen Kontexten (1) Forschung zu den Karrierebedingungen und Karriereentwicklungen des Wissenschaftlichen Nachwuchses (1) Hochschulsonderprogramm Wissen schafft Zukunft (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (326) Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder (FDZ) (98) Forschungsdatenzentrum Bildung am DIPF (97) Forschungsdatenzentrum am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (91) Forschungsdatenzentrum für die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (72) mehr... Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung (70) Forschungsdatenzentrum im Bundesinstitut für Berufsbildung (Bibb-FDZ) (29) Institut des Bundes für Qualitätssicherung im Österreichischen Schulwesen (Iqs) (10) Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Muenchen e.V. (8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Datenservicezentrum Deutsche Bundesbank (5) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: