Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen Bildungsforschung Aktueller Bereich: Forschungsdaten (739) Literatur 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter Letzte Seite Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologisch Liste der Treffer 21Flash Eurobarometer 319B (Youth on the Move - Respondents Aged 15-35 - Mobility in Education and Work)Bildungsaspiration und Mobilität junger Menschen in Europa. 22Bildungserwartungen und Wissensinteressen (1958)Einstellung der Bevölkerung zur Erwachsenenbildung. Themen: Bildungsvorstellungen und unerfüllte Bildungswünsche; Aufgaben der Erwachsenenbildung; Einstellung zur Volkshochschule; besuchte Weiterbildungsveranstaltungen; Beteiligung am kulturellen Leben; Kinobesuch; präferierte Filmtypen; Zeitschriftennutzung; Interesse an Lesering und Buchgemeinschaften; der einzelne in der modernen Gesellschaft; Einstellung zur Berufstätigkeit der Frau; Lebenswünsche und Lebensziele; Anzahl der gewünschten Kinder; Einstellung zur Geburtenkontrolle; Religiosität; Besitz und Kaufwunsch von wiederaufladbaren Taschenlampen; Parteipräferenz; Ortsansässigkeit; Art des Wohnens und Ausstattung mit Bad, Garten und Heizung. Demographie: Berufstätigkeit der Frau; Beruf; Haushaltungsvorstand; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Parteipräferenz; Alter (klassiert); Einkommen (klassiert); Familieneinkommen (klassiert); Familienstand; Kinderzahl; Flüchtling; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; Geschlecht; Bundesland. Interviewerrating: Schichtzugehörigkeit; Ortsgröße; Kooperationsbereitschaft. - weniger...+ mehr 23BIBB-Qualifizierungspanel 2018 (GWA)Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 24KERMIT 9, Schuljahr 2014/15Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 9 hat im Schuljahr 2014/15 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 25BIBB/DIE-wbmonitor 2017 - Qualitätsmanagementsysteme in der Weiterbildung (GWA)Befragung von Anbietern allgemeiner und beruflicher Weiterbildung zu Strukturdaten der Einrichtungen und wirtschaftlicher Lage sowie zum Thema Qualitätsmanagement 2612. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 12. Sozialerhebung (1988), die sich als letzte auf Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zu Erfahrungen und Einstellungen in Bezug auf einen studienbedingten Auslandaufenthalt. - weniger...+ mehr 27Effekte kompetenzieller Rückmeldung beim Experimentieren im naturwissenschaftlichen UnterrichtLaufzeit: 01.10.2009 - 30.06.2012Ziel des Promotionsprojektes war es zu untersuchen, inwieweit ein Kompetenzmodell (zum wissenschaftlichen Denken, Teilkompetenz "Experimente planen") als Basis für Leistungsrückmeldungen (Feedback) genutzt werden kann, um somit die bestehende Lücke zwischen wissenschaftlich fundierter Kompetenzmodellierung und deren praktischem Nutzen in Lehrsettings und Lernsettings zu schließen. Der theoretische Hintergrund dieses Promotionsprojektes verknüpft auf innovative Weise die Forschung zu Kompetenzmessung und Kompetenzmodellierung sowie die Forschung zu Feedbackeffekten im Lernprozess. Es wurden vier Teilstudien durchgeführt, die alle im Vortest-Nachtest-Design als Laborstudien umgesetzt und mit Lernenden der Sekundarstufe I (8. Klasse) durchgeführt wurden. Die Performanz der Lernenden bei der Planung von Experimenten wurde mithilfe von Papier-Bleistift-Tests erhoben. Es wurde insbesondere untersucht, welche Effekte kompetenzielles Feedback im Vergleich zu keinem Feedback auf die Performanz und Motivation von Lernenden zeigt und welche Effekte des kompetenziellen Feedbacks auf Performanz, Motivation und Genauigkeit der Selbsteinschätzung sich im Vergleich zu einem sozialen Feedback und einer Kontrollgruppe ohne Feedbackinformation zeigen. Zudem wurden differenzielle Effekte kompetenziellen Fremdfeedbacks und Selbstfeedbacks identifiziert und auf Performanz untersucht. Es zeigte sich, dass Feedback in Relation zu den Stufen eines domänenspezifischen Kompetenzmodells positive Effekte auf den Lernprozess hat und dass kompetenzielles Feedback sozialem Feedback überlegen ist. Auch konnte ein Mediatoreffekt der Genauigkeit der Schülerselbsteinschätzung im Hinblick auf die Effektivität von Feedback nachgewiesen werden. Als weiteres Ergebnis zeigt sich, dass Lernende mit kompetenziellem Fremdfeedback signifikant besser abschnitten und das Feedback signifikant effektiver wahrnahmen als Lernende in der internen kompetenziellen Feedbackbedingung. Die wahrgenommene Feedbackeffektivität mediierte die Feedbackeffekte auf Performanz vollständig. (DIPF/Projektträger) - weniger...+ mehr 28Pädagogiklehrer und ihre Ziele für den PädagogikunterrichtExamina, Unterrichtsfächer und Unterrichtsziele vonPädagogiklehrern. Themen: Jahr und Fächer der Examina; derzeitigeUnterrichtsfächer; Art und Jahr des Pädagogikstudienabschlusses; eigeneZiele des Pädagogikunterrichts. Demographie: Geschlecht; Alter. 29IGLU - Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (2011)Laufzeit: 01.01.2009 - 31.12.2012Die Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) untersucht in Deutschland seit 2001 die Fähigkeiten von Kindern im Leseverständnis am Ende der vierten Jahrgangsstufe. IGLU wird weltweit von der International Association for the Evaluation of Educational Achievement (IEA) unter der Bezeichnung Progress in International Reading Literacy Study (PIRLS) durchgeführt. Hauptanliegen der im Abstand von fünf Jahren durchgeführten Studie ist hierbei, zuverlässige Informationen über den Wissensstand und Fertigkeitsstand der Schüler in den teilnehmenden Staaten zu erlangen. Damit wird das Ziel einer dauerhaften Verbesserung der Qualität von Schule und Unterricht verfolgt, wobei IGLU-PIRLS dazu beitragen soll, konkrete Handlungsempfehlungen zur Unterstützung und Optimierung von Schulen formulieren zu können. In Deutschland erfolgte die Haupterhebung im Frühsommer 2011 in allen 16 Bundesländern. 2011 fiel der Erhebungszeitpunkt von IGLU-PIRLS erstmalig mit TIMSS (Trends in International Mathematics and Science Study), ebenfalls eine Studie der IEA, zusammen. In Deutschland wurden beide Studien mit einer gemeinsamen Stichprobe durchgeführt und so für die teilnehmenden Schülerinnen und Schüler Leistungswerte in drei Kompetenzdomänen ermittelt. IGLU liegt ein Rahmenkonzept zur Erklärung von Leistungsergebnissen zugrunde, das auf die multidimensionalen Verflechtungen von Ursachen und Wirkungen verweist. Neben der Erfassung der Lesekompetenzen werden im Rahmen von IGLU deshalb auch Informationen zu den Rahmenbedingungen des Lesenlernens erhoben. Neben den schulinternen Bedingungen, zu denen Merkmale der Lehrkraft und der Klasse sowie die Qualität des Unterrichts und Merkmale der Schule gehören, weisen auch außerschulische Faktoren - Merkmale des Elternhauses aber auch gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen - einen Zusammenhang mit dem individuellen Lernerfolg auf. Aus diesem Grund wurden neben den Lesetests die relevanten Hintergrundmerkmale mit Hilfe von Fragebögen für die am Lernprozess beteiligten Personengruppen (Schüler, Eltern, Lehrkräfte, Schulleiter) erhoben. (IQB/Projekt) - weniger...+ mehr 30JuYouKu - Jugend/YouTube/Kulturelle Bildung. Horizont 2019Laufzeit: 15.07.2018 - 31.07.2019Die zunehmende Verbreitung und Nutzung digitaler Plattformen und sozialer Medien wie z.?B. WhatsApp, Facebook, YouTube oder Instagram eröffnen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen neue Möglichkeiten, kulturellen Interessen nachzugehen oder sich ästhetisch zu inszenieren. Richtet man seinen Blick auf Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren, so zeigt eine Reihe von Studien zur Mediennutzung wie die JIM-Studie (Jugend, Information, (Multi-) Media) 2018 oder die 17. Shell Jugendstudie, dass sich insbesondere YouTube zum Leitmedium dieser Altersgruppe entwickelt hat. Angesichts des Bedeutungszuwachses dieser Webvideo-Plattform stellen sich Fragen nach den rezeptiven und produktiven Erfahrungsgehalten sowie der Bedeutung kultureller Inhalte und Praktiken. Weiterhin existieren kaum Erkenntnisse darüber, inwiefern YouTube die Jugendlichen zu kulturellen Aktivitäten und selbstorganisierten Lernprozessen anregt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass YouTube als marktführende Webvideo-Plattform den Videokonsum über Algorithmen lenkt, die nicht auf pädagogische oder lernbezogene Werte, sondern auf maximale Seh- und Verweildauer abzielen. Wenn ein kommerzieller Anbieter wie YouTube zum Leitmedium wird, sind die Auswahl- und Bewertungskompetenzen der Jugendlichen ebenso zu klären wie die Rolle der Schule als Einrichtung im Bereich der Medienkompetenz und als Unterstützung bei der Bildung von Urteilsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund hatte der Rat für Kulturelle Bildung ein grundlegendes Interesse, Erkenntnisse über die kulturellen Aktivitäten, das selbstorganisierte Lernen der Jugendlichen sowie über die damit einhergehenden Auswirkungen auf die Bildungs- und Kulturinstitutionen zu gewinnen. Denn die Bildungskonstellation ändert sich mit der Nutzung dieses digitalen Mediums als Lernmedium grundlegend. (Projekt/GESIS) - weniger...+ mehr 31Konstanzer Studierendensurvey 1983Die erste Erhebung des Studierendensurveys umfasst die Themengebiete Hochschulzugang und Studienvoraussetzungen, Fachstudium und Studienverhalten, studentische Lebensformen und soziale Situation, Orientierungen gegenüber Wissenschaft und Universität, Orientierungen gegenüber Beruf und sozialer Zukunft sowie Orientierungen gegenüber Gesellschaft und Politik. Die Daten basieren auf Zufallsstichproben an acht Universitäten und drei Fachhochschulen in Westdeutschland und umfassen 610 Items (plus zusätzlich kreierte Variablen). - weniger...+ mehr 32Berichtssystem Weiterbildung (BSW VII) 1997Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung. Themen: Schulabschluss; beruflicher Abschluss; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Tätigkeit als Arbeiter, Angestellter, Beamter oder Selbständiger; berufliche Position; Teilnahme an Fachmessen, Kongressen, kurzzeitigen Veranstaltungen, Unterweisung durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen, selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz, betrieblich organisierte Fachbesuche in unterschiedlichen Abteilungen oder anderen Firmen, Qualitätszirkeln; Inanspruchnahme von Bildungsurlaub und rechtliche Grundlage für Freistellungen für Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Jahren; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus: Vollzeit, Teilzeit, Kurzarbeit, arbeitslos oder nicht erwerbstätig; monatliches Nettoeinkommen; Beendigung der Arbeitsstelle aus familiären Gründen; Interesse an zukünftiger Erwerbstätigkeit; Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen zur beruflichen Weiterbildung: Umschulung; beruflicher Aufstieg, Einarbeitung oder Anpassung; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen im Jahr 1997 und Anzahl; detaillierte Erfassung von der Art des Kurses, Beginn und Ende (Jahr und Monat), Unterrichtsstundenanzahl, Inhalt, Träger, Vorabinformation über wichtigste Punkte und Zufriedenheit mit den Informationen, Zertifizierung des Veranstalters und Wichtigkeit für die Wahl des Anbieters, Erhalt eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Qualität der Bildungsmaßnahme in Bezug auf Dozenten, Aktualität der Inhalte, Atmosphäre, Ausstattung, Lehrmittel, Organisation und persönlichen Lernerfolg; Durchführung während der Arbeitszeit; Teilnahmemotiv; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt oder Arbeitgeber; Kosten für den Befragten; Teilnahme an weiteren Weiterbildungsmaßnahmen; Verbesserung der beruflichen Situation durch die Weiterbildung; Teilnahme an Weiterbildungen in den letzten drei Jahren zu allgemeinen, nichtberuflichen Themen: Gesundheit, Versicherungs-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde, Sprachkurse, praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen), Naturwissenschaft und Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies, Geisteswissenschaften, Umweltschutz, multikulturelle Fragen (z.B. besseres Verständnis für fremde Kulturen), Astrologie oder Esoterik; Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf Monaten; detaillierte Angaben über private Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Art der Veranstaltung, Dauer; Inhalt, Träger, Vorabinformation über wichtigste Punkte und Zufriedenheit mit diesen Informationen, Zertifizierung des Veranstalters und Wichtigkeit für die Wahl des Anbieters; Zeugnis; Beurteilung der Qualität der Bildungsmaßnahme in Bezug auf Dozenten, Aktualität der Inhalte, Atmosphäre, Ausstattung, Lehrmittel, Organisation der Veranstaltung und den persönlichen Lernerfolg; Teilnahme aus beruflichem oder privatem Interesse; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über den Verlauf und die Teilnehmer der Veranstaltung; Anzahl der besuchten Lehrgänge und Veranstaltungen; Selbsteinschätzung des Informationsstands und des Informationsbedarfs über Weiterbildungsmöglichkeiten; Nutzung einer Beratung oder einer Weiterbildungsdatenbank; Einstellung zur Weiterbildung (Skala): bessere Chancen im Beruf, Bereitschaft sich weiterzubilden, zu wenig Weiterbildungsmöglichkeiten in der näheren Umgebung, Weiterbildung als Hilfe im Alltag. Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Schulbesuch und Ausbildung im Ausland oder in Deutschland; Familienstand; Zusammenleben mit Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder im Haushalt; Haushaltseinkommen. Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland und Gemeindetyp. - weniger...+ mehr 33BIBB-Qualifizierungspanel 2011 bis 2020 long (GWA)Längsschnittdatensatz eines Betriebspanel mit dem Ziel, detaillierte Informationen über die Strukturen, Entwicklungen und Zusammenhänge betrieblicher Qualifizierungsmaßnahmen und betrieblich-qualifikatorischer Arbeitskräftenachfrage zu liefern 3410. SozialerhebungDie Sozialerhebung ist eine seit 1951 bestehende Untersuchungsreihe zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden in Deutschland. In drei- bis vierjährigem Abstand wird ein Querschnitt von Studierenden zu Aspekten des Hochschulzugangs, zu Strukturmerkmalen des Studiums, zur sozialen und wirtschaftlichen Situation, u. a. Einnahmen und Lebenshaltungskosten, Erwerbstätigkeit, Wohnsituation sowie zu sozio-demographischen Merkmalen, Partnerschaftsstatus und Elternschaft befragt. Das Datenpaket umfasst die Daten der 10. Sozialerhebung (1982), die sich auf deutsche Studierende in den alten Ländern beschränkte. Ein Zusatzbogen umfasste Fragen zur psychosozialen Lage. - weniger...+ mehr 35Flash Eurobarometer 95 (Special Target: Teachers - Internet at School 1)Nutzung von Computern und dem Internet an Schulen. Themen: Wöchentliche Nutzungsdauer des Internets und des Computers zuUnterrichtszwecken nach Schulstufen; Gründe für die Nicht-Nutzung desInternets: fehlender Bezug zwischen Internet und Lehrprogramm, keinZugang zu Computern, kein Zugang zum Internet in der Schule bzw. imKlassenzimmer, ungenügende Internetkenntnisse der Schüler,Informationen aus dem Internet nicht in deutscher Sprache verfügbar,eigene ungenügende Internetkenntnisse; Beurteilung des Internets alsHilfsmittel zur Unterstützung des Lehrprogramms; Einschätzung derVeränderungen des eigenen Unterrichtsstils durch das Internet; von denSchülern meistgenutzter Internetzugang zu Lernzwecken: imKlassenzimmer, Computerraum, Schulbücherei, zu Hause; Nutzung desInternets zur Kommunikation mit anderen Schulen (in der Region, inDeutschland, in Europa); formelle Ausbildung des Lehrers für denUnterricht an Computern bzw. den Umgang mit dem Internet; persönlicherComputerbesitz; Internetzugang zu Hause; Bezuschussung des privatenInternetzugangs bzw. des Computers zu Hause durch die Regierung, dieIndustrie, die Schule oder eine Organisation; privateNutzungshäufigkeit des Internets. Demographie: Geschlecht; Alter; Unterrichtsstunden pro Woche nachSchulstufen; hauptsächlich unterrichtetes Fach. - weniger...+ mehr 36Strukturanalyse der Schule - Direktorenbefragung (Gymnasiasten-Studie)Die Erziehungssituation in der Schule und Schulexperimente aus der Sicht der Schuldirektoren. Regionaldaten des Einzugsgebiets der Schule. Themen: Besonderheiten der Schule; angewandtes Bildungskonzept der Schule; durchgeführte Schulexperimente und Einstellung zu Schulexperimenten; Existenz von Neigungsgruppen, Schülerzeitung und Schülermitverantwortung; Durchführung von schulischen Veranstaltungen; zahlenmäßige Entwicklung der Schülerzahl; Charakterisierung des Einzugsgebiets; Kenntnis der sozialen Zusammensetzung der Schülerschaft; dominante Schichtungsgruppe in der Schülerpopulation; Schwierigkeiten bei der materiellen Ausstattung der Schule wie z. B. fehlende Räumlichkeiten und Schwierigkeiten bei der Besetzung von Lehrerplanstellen; Ausbildung von Referendaren; Einstellung zur zunehmenden Politisierung der Schüler; Art der durch die Schülerschaft durchgeführten politischen Aktionen. Zusätzlich verkodet wurden folgende Regionaldaten: Relativer Schulbesuch bzw. Gymnasialbesuch in der Region; Anteil der unselbständig Beschäftigten; Anteil der im primären, sekundären und tertiären Bereich Beschäftigten; Konfessionszugehörigkeit; Index des Bruttoinlandsproduktes; Bevölkerungsdichte; Kreiskennziffer. - weniger...+ mehr 37LEO2018 - LEO 2018Laufzeit: 01.04.2017 - 31.05.2020Die Level-One Studie 2018 (LEO 2018) erfasst die Lese- und Schreibkompetenzen der Deutsch sprechenden erwachsenen Bevölkerung (18-64 Jahre) und berichtet dies differenziert für die unteren Kompetenzstufen des Lesens und Schreibens - die so genannten Alpha-Levels. Die Studie schreibt die Ergebnisse der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 fort. Die Studie umfasst eine repräsentative Stichprobe mit 7.192 befragten Personen. Das Ziel der Untersuchung ist es, die aktuelle Größenordnung des Phänomens geringer Lese- und Schreibkompetenz unter Erwachsenen zu erfassen. Stärker als die Vorgängerstudie widmet sie sich konkreten Fragen von Teilhabe, Alltagspraktiken und Kompetenzen in verschiedenen Lebensbereichen: (1) Digitale Praktiken und Grundkompetenzen (2) Finanzbezogene Praktiken und Grundkompetenzen (3) Gesundheitsbezogene Praktiken und Grundkompetenzen (4) Politische Praktiken und Grundkompetenzen (5) Schriftbezogene Praktiken im Kontext von Arbeit, Familie und Alltag (6) Lese- und Schreibkompetenz im Kontext von Weiterbildung (7) Lese- und Schreibkompetenz im Kontext von Migration und Mehrsprachigkeit Im Ergebnis zeigt sich, dass von den Deutsch sprechenden Erwachsenen im Jahr 2018 rund 12 Prozent auf einem niedrigen Kompetenzniveau lesen und schreiben. Verglichen mit den Ergebnissen der LEO - Level-One Studie aus dem Jahr 2010 bedeutet das einen Rückgang um 2,4 Prozentpunkte. Hochgerechnet auf die Bevölkerung verbleiben rund 6,2 Millionen Erwachsene im Bereich geringer Literalität (2010: 7,5 Millionen Erwachsene). (Projekt/Gesis) - weniger...+ mehr 38KERMIT 9, Schuljahr 2017/18Unter dem Motto ?Kompetenzen ermitteln? - KERMIT - führen alle Hamburger Grundschulen, Stadtteilschulen und Gymnasien seit dem Schuljahr 2012/13 standardisierte Tests durch. Mit KERMIT wird festgestellt, inwieweit die schulischen Leistungen der Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der nationalen Bildungsstandards und der Hamburger Bildungspläne entsprechen. Die Testergebnisse informieren die Lehrkräfte über fachbezogene Stärken und Schwächen ihrer Lerngruppen. KERMIT 9 hat im Schuljahr 2017/18 in den folgenden Domänen stattgefunden: Deutsch-Leseverstehen, Mathematik, Englisch-Leseverstehen und Naturwissenschaften. - weniger...+ mehr 39Lebensverläufe und gesellschaftlicher Wandel: Die Zwischenkriegskohorte im Übergang zum Ruhestand (Lebensverlaufsstudie LV-West II T - Telefonische Befragung)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Angaben über die Lebensverläufe der Geschwister. 2. Wohngeschichte und Aufenthaltsstätten: Wohnsitzbeschreibung und Veränderungsgründe; Zusatzfragen zu Haushaltsstruktur und Mobilität. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Ausfallzeiten; Erwerbslücken; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Arbeitseinsätze; Mitgliedschaften; Krankheitsgeschichte. 5. Eigene Familie: Geschlecht; Ehebiographie; Partnersituation; Angaben zu früheren Ehepartnern; Angaben zum derzeitigen Ehepartner oder Lebensgefährten; Angaben zu Kindern. 6. Ökonomische Situation: Vermögen; Einkommen; Rentensituation. 7. Politik und Religion: Biographie des eigenen Wahlverhaltens; Wahlverhalten der Eltern; Politikinteresse im Elternhaus; religiöse Erziehung, Kirchenaustritt und Religionszugehörigkeit. 8. Gegenwartsaktivitäten; Interessen und Bedürfnisse; Anstrengung durch das Interview. 9. Zusätzlich verkodet wurden: Geschätzte Interviewdauer; Probleme bei der Interviewdurchführung; Unterbrechungsgründe. - weniger...+ mehr 40Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland (Lebensverlaufsstudie LV-West 64/71)Detaillierte Angaben und Beurteilungen der Lebensverläufe in den Bereichen Familie, Ausbildung und Erwerbstätigkeit. Themen: 1. Herkunftsfamilie der Zielperson: Soziale Herkunft; Angaben über die leibliche Mutter, den leiblichen Vater bzw. Stief- und Pflegeeltern sowie zu Geschwistern; Berufstätigkeit und berufliche Stellung dieser Personen; Angaben über Schul- und Ausbildungsabschluss der Geschwister. 2. Wohnortgeschichte: Wohnsitzbeschreibung und Umzugsgründe; Haushaltsgründung; Auszug aus dem Elternhaus. 3. Schul- und Berufsbildungsbiographie: Schulische und berufliche Ausbildung; Abschlussnoten; Adäquatheit der Ausbildung; Auslandsaufenthalt. 4. Erwerbsgeschichte, Berufs- und Arbeitsleben: Stellen und Tätigkeiten des Erwerbslebens; Stellenfindung; Rentenversicherungsbeiträge; Angaben zur Tätigkeitsveränderung; Wochenarbeitszeit; Erwerbslücken; Leistungen und Nutzungen des Arbeitsamtes; Arbeitslosigkeit; Arbeitslosengeldbezug; Gründe für Zahlungsunterbrechungen; Nebentätigkeiten; berufliche Weiterbildung; Wehr- und Zivildienst. 5. Berufskontrollüberzeugungen (Skala); Parteimitgliedschaft, Verbandsmitgliedschaft; Religionszugehörigkeit; Parteineigung. 6. Eigene Familie: mindestens 1-jährige Partnerschaften; Partnerschafts-, Zusammenzugs-, Heirats-, Trennungs- und Scheidungsdaten; höchster Schul- und Ausbildungsabschluss des Partners; Erwerbsstatus zu Beginn und am Ende der Partnerschaft; Angaben zu den Kindern; Schulbesuch und (angestrebter) Schulabschluss. 7. Wohnung, Haushaltszusammensetzung und Haushaltseinkommen; Einverständnis zur Zuspielung der Sozialversicherungsdaten; Bereitschaft zu einer Nachfolgebefragung; Lebenszufriedenheit. 8. Demographie: Geschlecht; Alter; Staatsangehörigkeit; Bundesland. 9. Grad der Anstrengung beim Interview, aus Sicht des Interviewten sowie des Interviewers. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1.Seite zurück 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 weiter Letzte Seite Suche verfeinern Schlagwörter Deutschland (291) Schüler (180) Befragung (106) Kompetenzmessung (103) Grundschule (97) mehr... Soziale Herkunft (96) Kompetenz (70) Lehrer (64) Testverfahren (63) Schülerleistung (57) Mathematik (57) Interview (56) Analyseeinheiten Schüler (248) Erwachsene (116) Lehrkräfte (115) Studierende (103) Eltern (84) mehr... 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(8) FDZ am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (5) Forschungsdatenzentrum am Leibniz-Institut für Psychologie (Zpid) (5) Datenservicezentrum Deutsche Bundesbank (4) Forschungsdatenbank Lernertexte (2) Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)