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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Contributions by Sarah Archino, Mario J. Azevedo, Katrina Byrd, Rico D. Chapman, Helen O. Chukwuma, Tatiana Glushko, Eric J. Griffin, Kathi R. Griffin, Yumi Park Huntington, Thomas M. Kersen, Robert E. Luckett Jr., Floyd W. Martin, Preselfannie W. McDaniels, Dawn Bishop McLin, Byron D'Andra Orey, Kathy Root Pitts, Candis Pizzetta, Lawrence Sledge, Lauren Ashlee Messina, RaShell R. Smith-Spears, Joseph Martin Stevenson, Seretha D. Williams, Karen C. Wilson-Stevenson, and Monica Flippin Wynn Redefining Liberal Arts Education in the Twenty-First Century delves into the essential nature of the liberal arts in America today. During a time when the STEM fields of science, technology, engineering, and math dominate the narrative around the future of higher education, the liberal arts remain vital but frequently dismissed academic pursuits. While STEAM has emerged as a popular acronym, the arts get added to the discussion in a way that is often rhetorical at best. Written by scholars from a diversity of fields and institutions, the essays in this collection legitimize the liberal arts and offer visions for the role of these disciplines in the modern world. From the arts, pedagogy, and writing to social justice, the digital humanities, and the African American experience, the essays that comprise Redefining Liberal Arts Education in the Twenty-First Century bring attention to the vast array of ways in which the liberal arts continue to be fundamental parts of any education. In an increasingly transactional environment, in which students believe a degree must lead to a specific job and set income, colleges and universities should take heed of the advice from these scholars. The liberal arts do not lend themselves to the capacity to do a single job, but to do any job. The effective teaching of critical and analytical thinking, writing, and speaking creates educated citizens. In a divisive twenty-first-century world, such a citizenry holds the tools to maintain a free society, redefining the liberal arts in a manner that may be key to the American republic"--Provided by publisher.
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