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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inAriès, Philippe
TitelGeschichte der Kindheit.
Einheitssachtitel: L' enfant et la vie familiale sous l'ancien régime.
QuelleMünchen; Wien: Hanser (1975), 589, [16] S.Verfügbarkeit 
ReiheHanser-Anthropologie
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-446-12015-7
SchlagwörterErziehung; Erziehungsstil; Familienbeziehungen; Kind; Schulalltag; Absolutismus; Geschichte (Histor); Mittelalter; Soziale Stellung; Alltag; Aufklärung (Epoche); Renaissance (Epoche)
AbstractDie Abgrenzung zwischen Kindern und Erwachsenen hat das Mittelalter nicht gekannt: Kinder lebten, sobald sie sich allein fortbewegen und verständlich machen konnten, mit den Erwachsenen, waren kleine Erwachsene. Was wir "Familie" nennen - die Gemeinschaft von Eltern und Kindern -, entwickelte sich in Europa erst im 15. und 16. Jahrhundert allmählich aus den größeren Sippen- und Stammesverbänden; sie wird dann zu einer moralischen Institution. Diese und andere grundlegende und oft überraschende Erkenntnisse gewinnt Ariès aus seinem Studium der sozialen, rechtlichen und kulturellen Entwicklung der Familie und der Erziehung. Er findet sein Material nicht in den Theorien und Programmschriften und den Äußerungen der Maßgebenden, sondern hauptsächlich in den vielfältigen, oft stillen Zeugnissen des Alltagslebens aller Volksschichten.
Erfasst vonBBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update2019/1
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