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Autor/inn/enLanger, Anja; Moldenhauer, Anna
Titel"für mich sind medien ein WERKzeug". Zum Sprechen über digitale Medien im Anspruch von Schulentwicklung.
QuelleAus: Proske, Matthias (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Thiersch, Sven (Hrsg.); Bock, Annekatrin (Hrsg.); Herrle, Matthias (Hrsg.); Hoffmann, Markus (Hrsg.); Langer, Anja (Hrsg.); Macgilchrist, Felicitas (Hrsg.); Wagener-Böck, Nadine (Hrsg.): Schule und Unterricht im digitalen Wandel. Ansätze und Erträge rekonstruktiver Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 112-133
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-5992-9; 978-3-7815-2550-4
DOI10.25656/01:26256 10.35468/5992-05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262567
SchlagwörterSchule; Schulentwicklung; Unterricht; Digitalisierung; Digitale Medien; Lehrer; Gespräch; Einstellung (Psy); Medienpädagogik; Übersetzung; Lehrerteam; Grundschule; Gesamtschule; Steuerung; Technologische Entwicklung; Reform; Empirische Untersuchung; Fallstudie; Deutschland
AbstractAusgehend von der Frage, wie es im Kontext von Prozessen der Digitalisierung zu einem Wandel von Schule und Unterricht kommt, richtet sich der Fokus dieses Beitrages auf das Sprechen von Lehrer*innen über digitale Medien. Zunächst thematisieren die Autorinnen gängige Relationierungen von Digitalisierung, (digitalen) Medien und Pädagogik, um knapp den diskursiven Rahmen zu skizzieren, vor dessen Hintergrund die Lehrer*innen potentiell sprechen, einander adressieren und dessen hegemoniale Ordnung sie zitieren bzw. iterieren. Daran anschließend konkretisieren sie ihre Perspektive auf das Sprechen über Schule und digitale Medien als Praxis sozialer Ordnungsbildung, die in vielerlei Hinsicht durch ein näher zu bestimmendes Transformationspotential gekennzeichnet ist. Für die Spezifizierung dieses Transformationspotentials greifen sie zunächst auf das kulturtheoretische Konzept der Übersetzung zurück, bevor sie sich nachfolgend einer Analyse des Adressierungsgeschehens in schulischen Teamgesprächen zuwenden, in denen im Anspruch von Schulentwicklung über digitale Medien gesprochen wird. In der Diskussion der Analyseergebnisse erläutern die Verfasserinnen, inwiefern die sich im Sprechen über digitale Medien zeigenden Irritationen pädagogischer Ordnungsbildungsprozesse als Trans-Formationen gelesen werden können. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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