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Autor/inn/enThiersch, Sven; Wolf, Eike
TitelOrientierungen im Wandel. Schüler*innenperspektiven auf Unterricht mit digitalen Technologien.
QuelleAus: Proske, Matthias (Hrsg.); Rabenstein, Kerstin (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Thiersch, Sven (Hrsg.); Bock, Annekatrin (Hrsg.); Herrle, Matthias (Hrsg.); Hoffmann, Markus (Hrsg.); Langer, Anja (Hrsg.); Macgilchrist, Felicitas (Hrsg.); Wagener-Böck, Nadine (Hrsg.): Schule und Unterricht im digitalen Wandel. Ansätze und Erträge rekonstruktiver Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2023) S. 90-111
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-5992-9; 978-3-7815-2550-4
DOI10.25656/01:26255 10.35468/5992-04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262551
SchlagwörterSchule; Unterricht; Digitalisierung; Digitale Medien; Technologische Entwicklung; Medieneinsatz; Schulforschung; Schüler; Schüler-Schüler-Interaktion; Peer Group; Schülerperspektive; Medienerfahrung; Mediennutzung; Interaktion; Einstellung (Psy); Schuljahr 08; Gesamtschule; Mediatisierung; Typologie; Empirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Dokumentarische Methode; Situationsanalyse; Interview; Deutschland
AbstractIn dem vorliegenden Beitrag fokussieren die Autoren die Wahrnehmung der schulischen Implementation digitaler Technologien, ihre unterrichtliche Anwendung und damit verbundene Fragen des Wandels unter besonderer Berücksichtigung der Schüler*innenperspektive. Sie argumentieren, dass auch digitale Medien Gegenstand generationsspezifischer Deutungen sind; peerspezifisch resultiert daraus eine Differenz von schulischen und außerschulischen medialen Erfahrungsräumen, die auf jeweilige implizite Wissensbestände verweisen. Schüler*innenseitige Aneignungsprozesse des Wandels durch die Nutzung digitaler Medien im Unterricht sind demnach davon geprägt, welche grundlegenden Haltungen gegenüber dem Schulischen, nicht dem Medialen, bestehen. Die Verfasser wollen dies zeigen, indem sie folgend den Fragen nachgehen, wie jugendliche Schüler*innen die Integration digitaler Technologien in den Unterricht erfahren und deuten, wie in den kollektiven Orientierungen ein Wandel von Unterricht (überhaupt) sichtbar wird und in welchem Verhältnis unterrichtliche und außerschulische Erfahrungsräume der Mediennutzung zueinanderstehen. Um die Orientierungen der Schüler*innen und ihre Perspektiven zur Integration digitaler Medien in den Unterricht zu rekonstruieren, stützen sie sich auf Gruppendiskussionen von Schüler*innen des 8. Jahrgangs einer Integrierten Gesamtschule, die sie mithilfe der dokumentarischen Methode analysieren. Nach einer Darstellung von Untersuchungen zum schüler*innenseitigen Medienhandeln werden die Autoren auf der Grundlage der Analyse der impliziten Wissensbestände zum digitalisierten Unterricht eine Typologie zu medienbezogenen Orientierungen und bisherige Ergebnisse ausdifferenzieren. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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