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Autor/inWeber, Susanne Maria
TitelA new audacity of imagination. Envisioning sustainable inclusion - transforming toward new patterns - practicing heterotopic organizing.
QuelleAus: Koenig, Oliver (Hrsg.): Inklusion und Transformation in Organisationen. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2022) S. 199-217
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-5978-3; 978-3-7815-2538-2
DOI10.25656/01:26064 10.35468/5978-12
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-260647
SchlagwörterInklusion; Management; Organisation; Sonderpädagogik; Transformation; Zukunft; Gestaltung; Organisationspädagogik; Gesellschaft; Organisationslernen; Soziale Bewegung; Nachhaltigkeit
AbstractStarting from the re-imagination of sustainable futures, the paper asks how we can transform collaboration practices into new and inclusive patterns to shape the future. This paper focuses on discourse agents who have reimagined how to live together, conduct business, and shape politics in societies from an organizational-education and discourse-analytical perspectives. Their ideas and rationalities can be traced back to the educational philosopher John Dewey. Today, social movement organizations such as the German-speaking economic democratic network Economic Change (Netzwerk Oekonomischer Wandel (NOW) seek new ways to achieve the “great transformation.” By designing, testing, and disseminating alternative future patterns of social coexistence, the network must learn how to make different positions and strategies productive. Using the pattern language of commoning, it employs a set of tools that can help to anchor new practices of “heterotopic organizing” in everyday life. (DIPF/Orig.)

Ausgehend vom Neu-Imaginieren nachhaltiger Zukünfte fragt der Beitrag danach, wie wir unsere Praxis der Zusammenarbeit zu neuen und inklusiven Mustern der Zukunftsgestaltung transformieren können. Aus organisationspädagogisch-diskursanalytischer Perspektive finden wir Diskursakteure, die das Zusammenleben, das Wirtschaften und das politische Gestalten in unseren Gesellschaften neu denken schon bei dem Bildungsphilosophen Dewey. Heute sind es Soziale Bewegungs-(organisationen) wie das wirtschaftsdemokratische Netzwerk Ökonomischer Wandel (NOW), das nach neuen Wegen hin zur ‚großen Transformation‘ sucht. Indem es alternative Zukunftsmuster des gesellschaftlichen Zusammenlebens entwirft, erprobt und verbreitet, muss es zugleich lernen, differente Positionen und Strategien produktiv zu machen. Mit der Mustersprache des Commoning nutzt das Netzwerk ein Instrumentarium, das dabei helfen kann, neue Praktiken ‚heterotopischen Organisierens‘ im Alltag zu verankern. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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