Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enJochim, Valerie; Gebel, Christa
InstitutionJFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis [Hrsg.]
Titel"Der will das nicht zeigen, ob er jetzt ganz weiblich oder ganz männlich ist". GenderONline – Geschlechterbilder und Social Media zum Thema machen: Online-Forschungswerkstätten mit 10- bis 16-Jährigen.
QuelleMünchen: JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis (2022), 106 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:25774
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-257740
SchlagwörterGeschlechterforschung; Gender; Geschlechterrolle; Geschlechterstereotyp; Geschlechtsidentität; Medienpädagogik; Kind; Jugendlicher; World Wide Web; Soziale Software; Qualitative Forschung; Qualitatives Interview; Forschung; Forschungsprojekt
AbstractAnhand welcher Merkmale beschreiben Kinder und Jugendliche Geschlecht? Inwiefern setzen sie sich (kritisch) mit Geschlechterdarstellungen auseinander? Welche Aspekte sind ihnen bei ihrer Selbstpräsentation wichtig? Diese leitenden Forschungsfragen wurden mit 25 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren im Rahmen einer qualitativen Studie in Online-Forschungswerkstätten bearbeitet. Nach einer Darstellung des theoretischen Fundaments der Studie und einem Einblick in entwicklungspsychologische Ansätze zu Geschlecht beschreibt die Veröffentlichung die Methodik und Konzeption des Erhebungssettings. Anschließend folgen die empirischen Erkundungen, die die verschiedenen Perspektiven der Teilnehmenden auf Geschlechterdarstellungen in Sozialen Medien deutlich werden lassen. Dabei wird zum einen das grundlegende Wissen der Heranwachsenden zu Geschlecht(erbildern) thematisiert sowie ihre Sichtweisen auf Geschlechterstereotype. Zum anderen rücken auch Reflexionen über geschlechtlich uneindeutig gelesene Darstellungen sowie zu medialen Bedingungen geschlechtlicher Inszenierungen in den Fokus. Nach einer Zusammenfassung der Ergebnisse schließt die Studie mit Folgerungen für die medienpädagogisch-praktische Arbeit. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: