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Autor/inSchilling-Sandvoß, Katharina
TitelKindgemäßer Musikunterricht in den musikpädagogischen Auffassungen des 18. und 19. Jahrhunderts.
QuelleAus: Gembris, Heiner (Hrsg.); Kraemer, Rudolf-Dieter (Hrsg.); Maas, Georg (Hrsg.): Üben in musikalischer Praxis und Forschung. Musikpädagogische Forschungsberichte 1997. Augsburg: Wißner (1998) S. 247-255
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheForum Musikpädagogik. 35
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89639-152-0
DOI10.25656/01:25483
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-254839
SchlagwörterMusikpädagogik; Historische Bildungsforschung; Frühkindliche Bildung; Musikunterricht; Kind; Instrumentalunterricht; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Kindgemäßheit
AbstractMusikalische Materialien oder Umgangsweisen mit Musik werden heute vielfach mit den beliebten Schlagworten 'kindgemäß', 'kindgerecht', 'kindorientiert' u.ä. versehen. Der Gedanke, daß im Musikunterricht eine, auch spezifisch musikalische, Eigenart des Kindes zu berücksichtigen sei, ist keinesfalls neu. In der pädagogischen Bewegung „Vom Kinde aus“ erreicht die Berücksichtigung kindlicher Eigenarten eine besondere Ausprägung, die sich im Bereich der Musikpädagogik widerspiegelt. Aber schon vorher sind Ansätze in musikpädagogischen Auffassungen zu erkennen, die zeigen, daß dieser Gedanke eine Vorgeschichte hat, daß er „viel älter ist als die Dogmatisierung zum Lehrprinzip“ (Abel-Struth 1985, S. 369). Als ein Beitrag zur Klärung dieser Vorgeschichte versteht sich die vorgestellte Dissertation. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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