Handbuch China-Kompetenzen. Best-Practice-Beispiele aus deutschen Hochschulen.

Sonst. Personen	Thelen, Gabriele (Hrsg.); Obendiek, Helena (Hrsg.); Bai, Yinchun (Hrsg.)
Titel	Handbuch China-Kompetenzen. Best-Practice-Beispiele aus deutschen Hochschulen.
Quelle	Bielefeld: transcript (2022), 398 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3); PDF als Volltext kostenfreie Datei (4); PDF als Volltext kostenfreie Datei (5) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Bildungsforschung. 13
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
ISSN	2699-7681; 2747-3864
ISBN	978-3-8376-5975-7; 978-3-8394-5975-1
DOI	10.25656/01:25323 10.14361/9783839459751
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-253238 urn:nbn:de:0168-ssoar-89065-0
Schlagwörter	Kompetenz; Interkulturelle Kommunikation; China; Deutschland; Hochschullehrer; Kooperation; Student; Universität; Hochschule; Kompetenz; Studentin; Hochschullehrerin; Internationalisierung; Studentenaustausch; Interkulturelle Kompetenz; Interkulturalität; Globalisierung; Interkulturalität; Interkulturelle Kompetenz; Internationalisierung; Globalisierung; Universität; Hochschulentwicklung; Hochschullehrer; Hochschullehrerin; Studentenaustausch; Hochschule; Kooperation; Student; Studentin; China; Deutschland
Abstract	Angesichts des rasanten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Aufstrebens Chinas offenbart sich an deutschen Hochschulen ein deutlicher Mangel an China-Kompetenzen auf allen Ebenen. Wie sind chinesische Kooperationspartner*innen einzuschätzen? Wie sollten Studierende ausgebildet werden, damit sie in Zukunft informiert und (selbst-)bewusst zusammenarbeiten können? Wie kann erreicht werden, dass chinesische Studierende ihre Zeit in Deutschland als akademisch und persönlich bereichernd empfinden? Best-Practice-Beispiele aus elf deutschen Hochschulen geben Anregungen, die sich auch übergreifend auf verschiedene Bildungseinrichtungen und Partnerländer übertragen lassen. (DIPF/Verlag).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/1