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Autor/inn/enSauerwein, Markus; Vieluf, Svenja
TitelGlobale Kompetenzen als Capabilities? Eine Betrachtung der PISA-Konzeption globaler Kompetenzen aus der Perspektive des Capability Approach.
QuelleIn: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 45 (2022) 1, S. 25-32Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-4688
DOI10.25656/01:25296 10.31244/zep.2022.01.05
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-252965
SchlagwörterGlobales Lernen; Kompetenz; PISA (Programme for International Student Assessment); Testkonstruktion; Methode; Schülerleistung; Leistungsmessung; Konzeption; Fähigkeit; Gerechtigkeit; Interkulturelle Kompetenz
AbstractIn der PISA-Studie 2018 wurden erstmals globale Kompetenzen von Schüler/innen mit Hilfe von Selbstberichten – und in einigen Ländern zudem über Tests – erhoben. Begründet wird diese Neuerung mit den Herausforderungen einer im Zuge von Globalisierungsprozessen komplexer werdenden Welt, auf die sich Schulsysteme vorbereiten müssten. Im Rahmen dieses Beitrags stellen wir Überlegungen an, inwiefern globale Kompetenzen eine Voraussetzung für „ein gutes Leben“ (der Schüler/innen) sind und welche Bedeutung das Konzept der globalen Kompetenzen für (Bildungs)Gerechtigkeit erhält. Theoretisch greifen wir hierfür auf den Capability Approach in der Lesart von Martha Nussbaum (u.a. 2010; 2012) zurück. Beide Ansätze werden kontrastiert und es wird auf entsprechende Unterschiede verwiesen. Durch diese Kontrastierung wird ersichtlich, dass bestimmte Kompetenzen notwendig sind, um Anderen Capabilities gewährleisten zu können. (DIPF/Orig.)

In the 2018 PISA study, Global Competencies of students were surveyed for the first time with the help of self­-reports - and in some countries also via tests. This innovation is justified with the challenges of a world that is becoming more complex in the course of globalisation processes and for which school systems must be prepared. In this paper, we will reflect on the extent to which Global Competencies are a prerequisite for “a good life” (for students) and what significance the concept of Global Competencies has for (educational) justice. Theoretically, we draw on the Capability Approach as read by Martha Nussbaum (et al. 2010; 2012). Both approaches are contrasted and corresponding differences are pointed out. Through this contrast, it becomes evident that in order to guarantee capabilities for others, certain competencies are necessary. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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