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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBock-Famulla, Kathrin; Girndt, Antje; Vetter, Tim; Kriechel, Ben
InstitutionBertelsmann Stiftung
TitelFachkräfte-Radar für KiTa und Grundschule 2022.
QuelleGütersloh: Bertelsmann Stiftung (2022), 87 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
DOI10.11586/2022066
SchlagwörterVergleich; Kind; Ganztagsbetreuung; Hort; Kindertagesbetreuung; Grundschule; Ganztagsschule; Außerunterrichtliche Betreuung; Bundesland; Rechtsanspruch; Pädagogische Fachkraft; Statistik; Grundschulalter; Personalbedarf; Personalmangel; Prognose; Studie; Deutschland
AbstractDie Bundesländer sind sehr unterschiedlich darauf vorbereitet, den Rechtsanspruch zur ganztägigen Förderung von Kindern im Grundschulalter umzusetzen. [Die Studie zeigt], dass die ostdeutschen Länder bis 2030 jedem Kind einen Ganztagsplatz bieten können und sich daher auf Qualitätsverbesserungen konzentrieren sollten. Im Westen müssen mehr als eine Million Plätze geschaffen werden, um den Rechtsanspruch flächendeckend zu erfüllen. ... Die Umsetzung des Rechtsanspruchs auf Ganztagsförderung in der Grundschule und im Hort erfordert deutlich mehr Fachkräfte, als bis 2030 zur Verfügung stehen. Im Westen sind 76.000 Fachkräfte zusätzlich erforderlich, wenn bis Ende des Jahrzehnts für jedes Kind ein Platz mit einer Förderung von 40 Wochenstunden vorhanden sein soll. In den ostdeutschen Bundesländern steht zwar genügend Personal zur Verfügung, damit jedes Kind einen Platz erhalten kann. [Die Bertelsmann Stiftung empfiehlt] allerdings - über den Rechtsanspruch hinaus - die ostdeutschen Schulen und Horte mit so viel Personal auszustatten, dass sie die bessere Personalausstattung im Westen erreichen. Dafür wären zusätzlich 26.000 Fachkräfte erforderlich. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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