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Sonst. PersonenBünger, Carsten (Red.); Czejkowska, Agnieszka (Red.); Lohmann, Ingrid (Red.); Steffens, Gerd (Red.)
TitelZukunft - Stand jetzt.
QuelleBasel; Weinheim: Beltz Juventa (2022), 339 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2); PDF als Volltext kostenfreie Datei (3)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheJahrbuch für Pädagogik. 2021
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7799-6865-8; 978-3-7799-6866-5
DOI10.25656/01:24710
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-247104
SchlagwörterBildung; Bildungstheorie; Erziehungsphilosophie; Pädagogische Theorie; Zukunftsperspektive; Erziehungswissenschaft; Bildungsgeschichte; Kollektives Gedächtnis; Postmoderne; Resilienz; Vulnerabilität; Anthropologie; Generation; Pädagogische Zeitschrift; Schulschließung; Lehrerbildung; Geschichte (Histor); COVID-19; Pandemie; Digitalisierung; Antiutopie; Utopie; Bildung für nachhaltige Entwicklung; Demokratie; Emanzipation; Gegenwart; Kapitalismus; Nachhaltigkeit; Nationalsozialismus; Politische Bildung; Transformation; Sexualpädagogik; Unternehmenskultur; Berufsbildung; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Aufklärung (Epoche); Zeit; Diskurs; Generationenverhältnis; Heterogenität; Krise; Krisenbewältigung; Kritik; Problematisierung; Zukunft; Zukunftserwartung; Zukunftsfähigkeit; Zukunftsvorstellung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Dewey, John; Humboldt, Wilhelm von; Klafki, Wolfgang; Deutschland; Deutschland-DDR
AbstractEine Reihe von Krisen, die heute den Blick in die Zukunft prägen, sind seit Langem wissbar und in diesem Sinne vorhersehbar. Nicht die Unvorhersehbarkeit ist das Drama, sondern die Vorhersehbarkeit samt der Weigerung, zur Kenntnis zu nehmen, was gewusst werden konnte. Deutlicher denn je und für mehr Menschen steht heute vor Augen, dass mit großer Dringlichkeit Probleme von planetarischer Reichweite angegangen werden müssen. Damit ist die schwierige Frage aufgeworfen, wie eine Verständigung gelingen kann, die den fälligen Perspektivwechsel auf das "gesellschaftliche Naturverhältnis" vollzieht und Zukunft als unaufschiebbare Aufgabe sozial-ökologischer Transformation begreift. Das gegenwärtige Verhältnis zur Zukunft ist von tiefgreifenden Kontingenz- und Ungewissheitserfahrungen bestimmt, zugleich aber auch von der Herausforderung, die historisch gewordenen und sattsam bekannten Problemverursachungen der "imperialen Lebensweise" als unumgänglich handlungsrelevant zur Kenntnis zu nehmen. Wenn es zutrifft, dass wissenschaftlich begründete Aussagen über künftige gesellschaftliche Entwicklungen in vieler Hinsicht schwieriger denn je geworden sind, kommt es jetzt umso mehr darauf an, welche Narrative sich für die Gestaltung der Gegenwart und nahen Zukunft durchsetzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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