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Autor/inn/enPiegsda, Felix; Jurkowski, Susanne
TitelDie Bedeutung sozial-emotionalen Lernens für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Perspektiven auf unterrichtliche Förderansätze und Pädagog:innenkompetenzen.
QuelleIn: Emotionale und soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen, 4 (2022) 4, S. 44-56
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2629-0170
ISBN978-3-7815-2514-6; 978-3-7815-5950-9
DOI10.25656/01:24713 10.35468/5950-04
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-247131
SchlagwörterKompetenz; Affektive Entwicklung; Förderung; Schule; Lehrerbildung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Schüler; Affektives Lernen; Kooperatives Lernen; Soziales Lernen; Unterricht; Inklusion; Sonderpädagogischer Förderbedarf
AbstractDie Bedeutung sozial-emotionalen Lernens (SEL) für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen ist seit Jahrzehnten in den Erziehungswissenschaften und der pädagogischen Praxis bekannt. Trotz dieser Kenntnisse gibt es bislang wenige Initiativen mit dem Ziel, SEL systematisch, umfänglich und nachhaltig im Unterricht zu verankern. Vielmehr sind es gerade Defizite und Verzögerungen in der sozial-emotionalen Entwicklung, die für Schüler:innen Selektionskriterien darstellen. Unter Berücksichtigung der Interdependenzen zwischen SEL und der allgemeinen schulischen Entwicklung beleuchtet dieser Beitrag die Chancen einer ganzheitlichen Implementierung verschiedener Ansätze zur unterrichtlichen Unterstützung von SEL. Anhand aktueller Forschungsliteratur werden Potenziale einer intensiveren Implementierung dargelegt. Im Anschluss wird erörtert, wie SEL in den Unterricht integriert werden kann und welche Voraussetzungen hierfür erfüllt sein sollten. Im Zentrum stehen jene Voraussetzungen, die an Pädagog:innen gestellt werden. Beispielhaft werden die Bedeutung der Einstellungen und der eigenen sozial-emotionalen Fähigkeiten erläutert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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