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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Waloschek, Maria Anna (Hrsg.); Gruhle, Constanze (Hrsg.): Die Kunst der Lehre : Ein Praxishandbuch für Lehrende an Musikhochschulen. 1. Auflage. Münster: Waxmann (2022) S. 197-208 Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Musizieren über räumliche Distanzen, individuell digital unterstützte Lernprozesse oder digitale Kommunikationsprozesse und Datenmanagement: Musikbezogenes Lehren und Lernen sowie der Blick auf digitale Technologien für Studierende und Lehrende – und die Verwaltung – sind im Wandel begriffen. Der Beitrag beschäftigt sich im Sinne einer Einführung mit grundlegenden hochschuldidaktischen Fragen des Lehrens und Lernens mit Technologien im Studium an Musikhochschulen. Ausgehend von wissenschaftlichen Betrachtungen von Dingen und Medien, werden didaktische Modelle, die Perspektiven der Interaktion und der didaktischen Planung von Lehr-Lern-Prozessen mit Dingen fokussieren, sowie praktische Herangehensweisen thematisiert. Der Beitrag konzentriert sich auf didaktische Themen in Musikhochschulen. Die Dynamik der Diskussionen zur Digitalisierung hat sich durch die COVID-19-Pandemie enorm beschleunigt. Insbesondere ist die Digitalisierung in Bezug auf Themen wie Homeschooling, Distance-Learning sowie zeitlich asynchrones Lernen über Lernplattformen in den Vordergrund getreten.
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
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Standortunabhängige Dienste
978-3-8309-4172-9
Ahner, Philipp: Medien und Dinge in der Musikhochschullehre. .
A42363
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