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Sonst. PersonenOleschko, Sven (Hrsg.); Grannemann, Katharina (Hrsg.); Szukala, Andrea (Hrsg.)
TitelDiversitätssensible Lehrer*innenbildung. Theoretische und praktische Erkundungen.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2022), 203 S.
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-8309-4071-5; 978-3-8309-9071-0
DOI10.25656/01:24600 10.31244/9783830990710
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-246003
SchlagwörterKompetenz; Beziehung; Bindung; Persönlichkeitsentwicklung; Selbstwahrnehmung; Sensibilisierung; Diagnostik; Schule; Lehrer; Lehramtsstudiengang; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lehrer-Schüler-Kommunikation; Schüler; Schülerleistung; Historisches Lernen; Lernprozess; Differenzierender Unterricht; Differenzierung; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtspraxis; Unterricht; Fachdidaktik; Neurobiologie; Sprachkompetenz; Sprachsensibilität; Projekt; Sprachbildung; Geografieunterricht; Geschichtsunterricht; Reflexion (Phil); Ungleichheit; Bewegung (Motorische); Körperwahrnehmung; Professionalisierung; Hochschullehre; Neurologie; Referendariat; Weiterbildung; Körperlichkeit; Sprachdiagnostik; Fachsprache; Heterogenität; Kooperation; Vielfalt
AbstractVielfalt in der Schule wird von Lehrer*innen häufig als Herausforderung wahrgenommen und nicht selten auch als Erklärung für individuelles Belastungsempfinden herangezogen. Dabei spielen Alltagstheorien und Bewertungsgewohnheiten, eingeführte Praktiken, aber auch institutionelle Sortiermechanismen eine besondere Rolle für die stetige Remobilisierung von Beharrungskräften im System. Aus den einschlägigen "Abkürzungen", die Akteur*innen zwischen professionellem Wissen, Governance und Praxis im Alltag nehmen, entstehen spezifische Blockaden von überfälligen Erneuerungen und Perspektivwechseln im und auf das System. Der Band adressiert diese Syndrome, indem er innovative Perspektiven auf Diversitätssensibilität als bedeutendes Moment für die Lehrer*innenausbildung der ersten und zweiten Phase öffnet. Dabei werden nicht nur wissenschaftlich und professionstheoretisch ganz unterschiedliche Zugänge aufgezeigt, sondern die Praxiserfahrung sowie experimentelle Vorgehensweisen aus dem Bereich Coaching und Supervision erstmals als bedeutsam für die mögliche Weiterentwicklung von diversitätssensibler Aus- und Fortbildung in die Debatte eingeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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