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Autor/inLau, Ramona
TitelMit Lisa durch die Oberstufe: Hintergründe und Anregungen zur Gewährung und Umsetzung von Nachteilsausgleich in der gymnasialen Oberstufe.
Paralleltitel: With Lisa through the Upper Secondary School: Backgrounds and Suggestions for the Provision of Handicap Compensation at Upper Secondary School.
QuelleIn: WE_OS-Jahrbuch, (2022) 5, S. 26-63
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BeigabenAbbildungen; Online-Ergänzungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2627-4450
DOI10.11576/weos-5429
SchlagwörterSchulautonomie; Sekundarstufe II; Individualisierung; Nachteilsausgleich
AbstractDie Gewährung von Nachteilausgleich in der gymnasialen Oberstufe ist nicht nur eine persönliche Herausforderung für betroffene Schüler*innen und ihre Lehrkräfte, sondern auch eine ressourcielle für die gesamte schulische Einrichtung. Darf eine Schule für ihre Schüler*innen Nachteilsausgleich in Eigenverantwortung gewähren, so ist die Phase der Entscheidungsfindung zu konkreten Nachteilsausgleichsmaßnahmen besonders für die von standardisierten Leistungsanforderungen geprägte gymnasiale Oberstufe oftmals von Unsicherheit geprägt. Dies sind einige mögliche Gründe dafür, dass das im Kontext der aktuellen schulischen Rahmenbedingungen wichtige und vielfach notwendige Individualisierungsinstrument Nachteilsausgleich in der gymnasialen Oberstufe oftmals nur zögerlich umgesetzt wird. In diesem Beitrag werden auf Basis empirischer Daten Herausforderungen rund um die Gewährung und Umsetzung von Nachteilsausgleich für die gymnasiale Oberstufe aufgezeigt und Anregungen zu ihrer Bewältigung vorgestellt. Im Supplement ist zudem ein Flyer verfügbar, der vielfältige handlungsbezogene Hinweise für den Umgang mit Nachteilsausgleich enthält. Die dort angesprochene fiktive Schülerin Lisa führt die Leser*innen auch durch diesen Beitrag. (Orig. übernommen).

In upper secondary education, granting disadvantage compensation can be personally challenging for concerned students and present a resource challenge for the entire school. As the "gymnasiale Oberstufe" in Germany is characterized by standardized curricula and achievement goals, the decision-making process on which concrete measures to apply often is one of uncertainty if schools are allowed to grant disadvantage compensation autonomously. For these and other possible reasons, disadvantage compensation as a measure of individualization, though important and necessary within the current school system framework, is often applied only hesitantly in German upper secondary education. Based on empirical findings, this paper identifies some challenges of granting and implementing disadvantage compensation in the "gymnasiale Oberstufe" and presents suggestions for addressing them. The supplement contains a flyer with a variety of actionable advice on disadvantage compensation. Lisa, the fictitious student who is mentioned there, will also guide readers through this paper. (Orig. übernommen).
Erfasst vonUniversität Bielefeld, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg
Update2023/1
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