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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGugitscher, Karin; Schlögl, Peter
Titel"Es geht mehr digital als angenommen!" Zur Digitalisierung in der österreichischen Erwachsenenbildung vor, während und nach Covid-19.
Paralleltitel: "More is possible digitally than expected!" On the digital transformation in Austrian adult education before, during and after COVID-19.
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2022) 44/45, 11 S.Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
DOI10.25656/01:24476
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-244761
SchlagwörterUmfrage; Digitale Medien; Umfrage; Erwachsenenbildung; Österreich; Professionalisierung; Bildungsorganisation; Digitalisierung; Pandemie; COVID-19; Pandemie; Digitalisierung; Professionalisierung; Erwachsenenbildung; COVID-19; Österreich
AbstractIm Herbst 2020 wurden im Rahmen einer Studie der Universität Klagenfurt und des Österreichischen Instituts für Berufsbildungsforschung ErwachsenenbildnerInnen dazu befragt, wie sie den Umsetzungsgrad der Digitalisierung in Bildungsorganisationen vor dem Hintergrund des ersten coronabedingten Lockdowns beurteilen. Die Ergebnisse zeigen: Insgesamt war die Digitalisierung in der Erwachsenenbildung vor Corona zwar angekommen, jedoch waren digitale Medien noch vergleichsweise wenig verbreitet und wurden lediglich punktuell eingesetzt. Das änderte sich mit der Corona-Pandemie, als Bildungsveranstaltungen zeitweise nur mehr online durchgeführt werden konnten. Es kam zum vielfach diagnostizierten "Digitalisierungsschub" sowohl auf der Lehr-/Lernebene als auch auf der Organisationsebene. Für die Mehrheit der Befragten steht fest, dass die Digitalisierung die Erwachsenenbildung auch in Zukunft beschäftigen und bereichern wird. Zentrale Aufgabe ist es, Qualitätskriterien für Online-Angebote zu entwickeln, die Digitalisierung selbst zum Inhalt von Bildungsangeboten zu machen und die digitale Professionalisierung von ErwachsenenbildnerInnen auszubauen. (DIPF/Orig.).

In autumn 2020, a study by the University of Klagenfurt and the Austrian Institute for Vocational Education Research (öibf) asked adult educators to assess the extent to which the digital transformation had progressed in educational organizations against the backdrop of the first coronavirus lockdown. The results indicate that the digital transformation in adult education had already started, yet digital media was less common and its use was sporadic. This changed during the coronavirus pandemic, when for a time educational programs could only be held online. There was a "digital transformation push" at the teaching/learning level as well as the organizational level. The majority of those questioned are certain that the digital transformation will continue to impact and enrich adult education in the future. The main tasks are to develop quality criteria for online courses, to make the digital transformation itself the subject of educational programmes and to expand the digital professionalization of adult educators. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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