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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inReuss, Sarah
TitelFiktionale Texte lesen.
Im Kontinuum zwischen Wahrnehmung und Reflexion.
QuelleIn: Medien im Deutschunterricht, 3 (2021) 2, S. 1-16
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BeigabenAbbildungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2699-3465
DOI10.18716/OJS/MIDU/2021.2.3
SchlagwörterWahrnehmung; Digitale Medien; Medien; Mediendidaktik; Medienforschung; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Didaktik; Unterricht; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Fiktionaler Text; Literatur; Literaturunterricht; Reflexion (Phys); Fiktion; Wirklichkeitsbezug
AbstractSeit Searle (1975) stellt die indirekte Referenz fiktionaler Texte ein zentrales Konzept der Fiktionalitätsforschung dar. Oft wird sie sogar als conditio sine qua non für eine intensive Wahrnehmung des fiktionalen Texts betrachtet. Dass diese Vorstellung keinesfalls alternativlos ist, möchte der vorliegende Beitrag zeigen. Dazu nutzt er einen differenzierten pragmatischen Wahrnehmungsbegriff, um zu verdeutlichen, dass die Reflexion über die eingeschränkte Referenz fiktionaler Texte außerhalb des Lesens und ihre genaue Wahrnehmung während des Lesens gleichberechtigte Teilhandlungen darstellen. Genauer gesagt sind sie zwei Extrempunkte mit unzähligen Übergangsformen auf einer Skala mehr oder weniger fiktionsbewussten Lesens. Im Hinblick auf die Vermittlung von Fiktionsbewusstsein kann gerade das Einüben dieser Übergangsformen einer reflexiven Textwahrnehmung hilfreich sein. Denn sie erlauben es unerfahrenen Lesern, den Umgang mit fiktionalen Elementen bereits während des oft unhinterfragt ablaufenden Lesens ins Bewusstsein zu rücken. Mithilfe dieses Ansatzes soll das Kompetenzmodell zum Verstehen fiktionaler Texte nach Schreier und Appel (2002) erweitert werden. (Orig.).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2023/1
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