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Autor/inn/enFischer, Natalie; Kuhn, Hans Peter
Sonst. PersonenDezhgahi, Uwe (Mitarb.); Himstedt, Yannik (Mitarb.); Majewski, Annika (Mitarb.); Mütze, Selina (Mitarb.); Ochtendung, Ute (Mitarb.); Papenfuß, Mirjam (Mitarb.); Stahl, Lea (Mitarb.); Tillack, Carina (Mitarb.)
InstitutionHessen / Hessisches Kultusministerium; Universität Kassel
TitelAbschlussbericht der Evaluation "Pakt für den Nachmittag" (PfdN).
QuelleKassel (2021), 123 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
DOI10.25656/01:23314
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-233141
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Evaluation; Fragebogenerhebung; Interview; Umfrage; Bildungsangebot; Schulqualität; Schülerbetreuung; Grundschule; Ganztagsschule; Multiperspektivität; Teilnahme; Ferienbetreuung; Kooperation; Nachmittagsbetreuung; Qualität; Deutschland; Hessen
AbstractIm Pakt für den Nachmittag (PfdN) verantworten das Land Hessen und die Schulträger gemeinsam ein verlässliches Bildungs- und Betreuungsangebot von 7.30 bis 17.00 Uhr und in den Schulferien. So sollen - neben der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - insbesondere Bildungsgerechtigkeit und individuelle Förderung in Ganztagsgrundschulen unterstützt werden. Die Steuerung erfolgt auf den drei Ebenen Schule, Bildungsregion und Land, die eng kooperieren. Die Universität Kassel wurde vom Hessischen Kultusministerium beauftragt, eine externe Evaluation durchzuführen. Diese bezieht sich auf die ersten beiden Phasen des PfdN. 2015/16 und 2016/17 traten insgesamt 122 Schulen aus 16 Regionen bei. Diese stellen die Grundgesamtheit der Evaluationsstudie, deren Fokus auf der Bestandsaufnahme der aktuellen Praxis, der Zufriedenheit aller Beteiligten mit dem PfdN, den Gelingensbedingungen und Optimierungsoptionen sowie den Veränderungen, die sich durch den PfdN aus Sicht der verschiedenen Akteure ergeben haben, liegt. Der vorliegende Abschlussbericht bezieht sich auf Daten aus drei Erhebungsphasen des Projekts. Auf der Basis von Dokumentenanalysen wurden Interviews mit den teilnehmenden Schulträgern und ausgewählten Staatlichen Schulämtern durchgeführt, um einen ersten Einblick in die Situation in den verschiedenen Regionen Hessens zu erlangen. In Online-Befragungen wurden jeweils im Frühjahr 2018 und 2019 Schulleitungen, Lehrpersonen, Pädagogisches Personal, Eltern sowie Angebotsträger zu Qualitätsmerkmalen ihrer Ganztagsschulen und spezifisch zum PfdN befragt. In vier vertieft untersuchten Regionen wurden zusätzlich Daten der Schüler:innen der dritten und vierten Jahrgangsstufe mittels papierbasierter Fragebögen erhoben, hier liegen Längsschnittdaten vor. Zudem erfolgten 2019 zusätzlich in drei Schulen qualitative Ergänzungsstudien mit Kindern aus der Jahrgangsstufe 4. Dem Bericht ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse vorangestellt. (Autoren).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/1
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