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Autor/inn/enWittenberg, Tanja; Kaiser, Lena S.
Titel"Ich war frustriert, ich bin kein Kind mehr". Erfahrungslernprozesse mit verwendungs- und bedeutungsoffenem Material in kindheitspädagogischen Hochschullernwerkstätten.
QuelleAus: Holub, Barbara (Hrsg.); Himpsl-Gutermann, Klaus (Hrsg.); Mittlböck, Katharina (Hrsg.); Musilek-Hofer, Monika (Hrsg.); Varelija-Gerber, Andrea (Hrsg.); Grünberger, Nina (Hrsg.): Lern.medien.werk.statt. Hochschullernwerkstätten in der Digitalität. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 291-308
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ReiheLernen und Studieren in Lernwerkstätten
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-2468-2; 978-3-7815-5904-2
DOI10.35468/5904-18
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-228261
SchlagwörterElementarbereich; Frühpädagogik; Lernprozess; Didaktik; Erfahrungslernen; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Pädagogische Fachkraft; Studiengang; Hochschule; Lernwerkstatt; Material; Student
AbstractHochschullernwerkstätten in kindheitspädagogischen Studiengängen sind Orte der eigenständig tätigen und reflexiven Aneignung und Erweiterung von Wissen und Können (Jansa et al., 2019, S. 38), des Nachvollziehens kindlicher Bildungsprozesse (Brée, 2016, S. 122), sowie der Theorie-Praxis-Verknüpfung (Jansa & Kaiser, 2019, S. 147). Eine Möglichkeit, die drei Komponenten von Lernwerkstattarbeit zu vereinen, besteht im Einsatz von Materialien als "didaktisches Medium" (Knauf, 2016, S. 97) verbunden mit der Schaffung einer Interaktions- und Reflexionskultur angelehnt an eine "Kultur des Lernens" (Schäfer, 2014). Im folgenden Beitrag wird die Auseinandersetzung mit dem Medium Material in der Lernwerkstattarbeit mit dem Fokus auf verwendungs- und bedeutungsoffene Materialien (Jung & Kaiser, 2018, S. 97ff.) in Anlehnung an das Konzept "Gleiches Material in großen Mengen" (Lee, 2010) konzeptionell erörtert. Basierend auf den Grundlagen einer Kultur des Lernens (Schäfer, 2014, S. 274) und einer partizipatorischen Didaktik wird folgender Frage nachgegangen: "Welche Tätigsein- und Reflexionsprozesse können bei Studierenden in der Auseinandersetzung mit verwendungs- und bedeutungsoffenen Materialien in Lernwerkstattsettings ausgelöst werden und wie kann in diesem Kontext eine konzeptionelle Rahmung erfolgen?" Ausgangspunkt für die Beantwortung bilden zwei dokumentierte Seminareinheiten im Studiengang B. A. Kindheitspädagogik in der frühpädagogischen Werkstatt FrühWerk an der Hochschule Emden/Leer im Rahmen des Projektes "Werkstatt für Praxisforschung. Dinge Du & Ich. Bedeutungs- und verwendungsoffene Materialien in der Lernwerkstattarbeit" (Laufzeit: 11. 2019-10. 2021). Dabei werden die Tätigsein- und Lernprozesse der Studierenden exemplarisch dargestellt und reflektiert. Im zweiten Schritt werden die eingenommenen Rollen von Studierenden und Lernbegleitung analysiert und diskutiert, um im Ausblick Ideen eines konzeptionellen Rahmens für die Arbeit mit verwendungs- und bedeutungsoffenen "Materialien" zu entwickeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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