Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Kihm, Pascal; Peschel, Markus |
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Titel | "Komplexität wagen!" Methoden zur Beforschung von offenen Lehr-Lern-Prozessen in Hochschullernwerkstätten. |
Quelle | Aus: Holub, Barbara (Hrsg.); Himpsl-Gutermann, Klaus (Hrsg.); Mittlböck, Katharina (Hrsg.); Musilek-Hofer, Monika (Hrsg.); Varelija-Gerber, Andrea (Hrsg.); Grünberger, Nina (Hrsg.): Lern.medien.werk.statt. Hochschullernwerkstätten in der Digitalität. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 70-83
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Reihe | Lernen und Studieren in Lernwerkstätten |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2468-2; 978-3-7815-5904-2 |
DOI | 10.35468/5904-05 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-228130 |
Schlagwörter | Beobachtung; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Umfrage; Interventionsstudie; Lehr-Lern-Forschung; Lehr-Lern-Prozess; Offenes Experimentieren; Hochschuldidaktik; Hochschule; Lernwerkstatt; Offenheit; Deutschland |
Abstract | Der Begriff der Offenheit ist theoretisch vielfältig und komplex, wird aber meist reduziert und damit verkürzt rezipiert, z. B. im Bereich des Experimentierens. Ausgangspunkt dieses Beitrages ist zunächst die Diskussion und Problematisierung empirischer Näherungen an offene Lehr-Lern-Situationen am Beispiel des "Offenen Experimentierens" (Kihm & Peschel, 2019). Dabei werden einerseits quantitative Zugänge mittels Interventionsstudien, andererseits qualitative Zugänge mittels Befragungs- bzw. Beobachtungsverfahren diskutiert. Ziel des Beitrages ist es, das Für und Wider der jeweiligen Forschungsmethoden zu erörtern, um v. a. die Komplexität offener Lehr-Lern-Situationen gegenstandsangemessen abzubilden. Am Beispiel des Forschungsprojektes doing AGENCY wird ein Zugang exemplifiziert, der Komplexität nicht auf bestimmte Aspekte reduziert, sondern bewusst Komplexität wagt! (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2021/4 |