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Autor/inKraul, Margret
TitelGymnasiallehrer im Vormärz (1830-1848). Zwischen Wissenschaft und Lehrberuf.
QuelleAus: Casale, Rita (Hrsg.); Windheuser, Jeannette (Hrsg.); Ferrari, Monica (Hrsg.); Morandi, Matteo (Hrsg.): Kulturen der Lehrerbildung in der Sekundarstufe in Italien und Deutschland. Nationale Formate und 'cross culture'. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 163-176
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ReiheHistorische Bildungsforschung
BeigabenLiteraturangaben S. 176
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2464-7; 978-3-7815-2464-4; 978-3-7815-5877-9
DOI10.35468/5877-12
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-225857
SchlagwörterHistorische Bildungsforschung; Bildungsgeschichte; Prüfungsordnung; Gymnasium; Sekundarbereich; Lehrberuf; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerbildung; Geschichte (Histor); Vormärz; Professionalisierung; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Profession; Reform; Deutschland
AbstractDie Autorin legt dar, wie im Vormärz der Beruf des Gymnasiallehrers durch das für ihn nötige Fachwissen, die vorausgesetzte Berechtigung und die Beamtenstellung an gesellschaftlichem Ansehen gewann. Das Selbstbewusstsein der Gymnasiallehrer habe sich primär aus der Wissenschaft und der Abgrenzung vom pädagogischen Tun im niederen Schulwesen gespeist. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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