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Autor/inn/enKumschick, Irina Rosa; Torchetti, Loredana; Künzle, Roland; Tettenborn, Annette
TitelEmotionale und kognitive Verarbeitung von Unterrichtsstörungen. Eine Studie mit angehenden Lehrpersonen der Sekundarstufe.
Paralleltitel: Emotional and cognitive processing of classroom disruptions. A study with preservice teachers for secondary school.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 39 (2021) 1, S. 141-156Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0259-353X; 2296-9632
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-224351
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Erhebungsinstrument; Forschungsdesign; Forschungsergebnis; Hypothese; Emotion; Selbstreflexion; Selbststeuerung; Stichprobe; Lehrer; Lehrerin; Unterrichtsstörung; Videoaufzeichnung; Analyse; Begründung; Studie; Lehrpersonal
AbstractIn dieser Studie wurde analysiert, wie Lehrpersonen störendes Verhalten von Schülerinnen und Schülern emotional und kognitiv verarbeiten. 179 Studierenden wurde ein Video mit einer Unterrichtsstörung präsentiert - einer Hälfte mit und der anderen Hälfte ohne Perspektive des störenden Schülers. Danach gaben die Versuchspersonen an, inwiefern sie das Störverhalten als stabil bzw. als variabel attribuierten und welche Emotionsregulationsstrategie (Cognitive Change, Attentional Deployment, Suppression, Venting) sie in dieser Situation anwenden würden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Attribution mit der Emotionsregulation zusammenhängt und dass diese durch den Perspektivenwechsel günstig beeinflusst werden kann. (DIPF/Orig.).

This study analyzed how teachers process disruptive student behavior emotionally and cognitively. 179 students were presented with a video case that showed a classroom disruption - half of them were able to see the perspective of the disruptive student while the other half were not. Afterwards, the subjects reported whether they had attributed the disruptive behavior as stable or as variable and which emotion regulation strategy (cognitive change, attentional deployment, suppression, venting) they would have employed in that situation. The results show that attribution and emotion regulation are related, and that this relationship can be influenced positively by taking the student perspective.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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