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Autor/inn/enGabriel, Thomas; Tausendfreund, Tim
TitelZur Logik anwendungsorientierter Forschung. Reflexionen zur Sozialen Arbeit.
Paralleltitel: On the logic of applied research. Reflections on social work.
QuelleIn: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 38 (2020) 1, S. 94-100Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0259-353X; 2296-9632
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-217772
SchlagwörterWissen; Forschung; Lehrerbildung; Professionalisierung; Soziale Arbeit; Anwendungsorientierung; Theorie-Praxis-Beziehung
AbstractForschung in der Sozialen Arbeit ist auf den reflektierten Umgang mit wechselseitigen Bezügen zwischen Theorie, Empirie und Praxis angewiesen. Der Beitrag argumentiert gegen Verkürzungen, welche grundlegende Konflikte zwischen verschiedenen Wissensarten begrifflich zu befrieden suchen, und spricht sich für eine dialogische Bezugnahme unterschiedlicher Wissensbestände aus. Eine anwendungsorientiere Forschung ist zum einen auf Methoden angewiesen, welche die Unmittelbarkeit und Unsicherheit von Handlungsvollzügen analytisch miteinbeziehen können. Zum anderen gilt es, praktisch Tätige zu stärken und spannungsreiche Bezüge als Ressource zu nutzen, um Soziale Arbeit verantwortungsvoll zu gestalten. (DIPF/Orig.).

Research in social work requires a reflective approach in which mutual interactions between theory, empirical evidence, and practice are acknowledged. The article argues against reductionist perspectives that attempt to reconcile fundamental conflicts between different types of knowledge by changes in terminology and advocates a dialogical referencing between different bodies of knowledge. Applied research is, on the one hand, dependent on methods that can analytically take the immediacy and uncertainty of practical actions into account. On the other hand, it is necessary to strengthen those who work in practice by using the tensions between different types of knowledge as a resource for shaping social work in a responsible way.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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